American Psycho
Bett hängt, denke an Bäche von Blut, Fontänen von dem Zeug. Manchmal ist es sehr still im Raum, bis auf die nassen Geräusche, die mein Schwanz macht, wenn er in einer der Vaginas vor und zurück gleitet. Tiffany und ich wechseln uns dabei ab, Torris haarlose Fotze und ihr Arschloch zu lecken. Beide kommen, aufschreiend, in 69-Position. Als ihre Fotzen naß genug sind, packe ich einen Dildo aus und lasse sie damit herumspielen. ’Torri spreizt ihre Beine und reibt ihre eigene Klitoris, und während Tiffany sie mit dem riesigen, eingeschmierten Dildo fickt, bettelt Torri darum, daß Tiffany ihn härter in ihre Fotze stößt, bis sie schließlich keuchend kommt.
Ich lasse sie sich wieder gegenseitig lecken, fange aber schon an, die Lust zu verlieren – ich kann an nichts anderes denken als an Blut und wie ihr Blut aussehen wird, und obwohl Torri weiß, was sie zu tun hat, weiß, wie man Pussies lecken muß, genügt es mir nicht, und ich schiebe sie von Tiffanys Fotze weg und fange an, die weiche, nasse rosa Fotzigkeit zu lecken und zu beknabbern, während Torri ihren Arsch spreizt und sich auf Tiffanys Gesicht setzt und dabei ihre eigene Klitoris reibt. Tiffany leckt hungrig Torris Pussy, naß und schimmernd, und Torri greift nach unten und knetet Tiffanys große feste Titten. Ich beiße fester, an Tiffanys Fotze kauend, und sie verkrampft sich. »Ganz locker«, sage ich beruhigend. Sie fängt an zu jaulen, will wegrutschen und kreischt schließlich laut auf, als sich meine Zähne in ihr Fleisch graben. Torri denkt, Tiffany würde kommen, und preßt ihre eigene Fotze härter auf Tiffanys Mund, ihre Schreie erstickend, aber als ich zu Torri hochschaue, das Gesicht voller Blut, den Mund voller Fleisch und Schamhaare, und das Blut aus Tiffanys zerfetzter Fotze auf die Bettdecke schießt, spüre ich, wie eine Welle plötzlichen Horrors sie überläuft. Ich blende sie beide zunächst mit Tränengas und schlage sie dann mit dem Griff des Bolzenschußgeräts nieder.
Torri erwacht gefesselt, hinterrücks über die Bettkante gezogen, das Gesicht voller Blut, weil ich ihr die Lippen mit einer Nagelschere abgeschnitten habe. Tiffany ist mit sechs Paaren von Pauls Hosenträgern an die andere Seite des Betts gefesselt, stöhnt vor Angst, völlig erstarrt vor dem Monster Realität. Ich will, daß sie zusieht, was ich mit Torri mache, und habe sie so hingesetzt, daß sie es nicht vermeiden kann. Wie immer im Bemühen, diese Mädchen begreifen zu lernen, filme ich ihren Tod. Für Torri und Tiffany benutze ich eine Minox LX Superminiaturkamera für 9.5-mm-Film und 15 mm f/3.5 Linse mit Belichtungsmesser und eingebautem Graufilter und Stativ. Im tragbaren CD-Player, der auf dem Bücherbord über dem Bett steht, läuft eine CD der Traveling Wilburys, um eventuelle Schreie zu übertönen.
Ich fange damit an, Torri ein wenig zu häuten, mache leichte Einschnitte mit einem Steakmesser und reiße kleine Fleischstücke aus Beinen und Bauch, während sie hilflos schreit, mit hoher, dünner Stimme um Gnade fleht, und ich hoffe, daß ihr bewußt ist, wie verhältnismäßig harmlos ihre Leiden gegen das sind, was ich mit der anderen vorhabe. Ich besprühe Torri immer wieder mit Tränengas, versuche dann, ihr die Finger mit der Nagelschere abzuschneiden, und gieße schließlich Säure über ihren Unterleib und ihre Genitalien, aber das alles reicht noch lange nicht, um sie zu töten, also gehe ich dazu über, ihr in die Kehle zu stechen, aber dann bricht die Messerklinge ab, weil sie in dem, was von Torris Hals noch übrig ist, auf Knochen gestoßen ist, und ich höre auf. Während Tiffany zusieht, säge ich zum Schluß den ganzen Kopf ab – Sturzbäche von Blut schwappen gegen die Wände, spritzen bis an die Decke –, schwenke den Kopf wie eine Trophäe, halte ihn dann vor meinen Schwanz, purpurrot vor Geilheit, mit dem ich ihren blutigen Mund ficke, bis ich komme, darin explodiere. Danach bin ich so hart, daß ich den Kopf, der sich warm und fast schwerelos anfühlt, auf meinem Schwanz durch das blutüberströmte Zimmer tragen kann. Eine Zeitlang ist das amüsant, aber ich brauche eine Pause, also entferne ich den Kopf, stelle ihn auf Pauls Eiche-und-Teak-Schrank und setze mich dann in einen Stuhl, nackt, mit Blut bedeckt, sehe HBO in Owens Fernseher, trinke ein Corona und beschwere mich lauthals, daß Owen kein Cinemax hat.
Später – jetzt – sage ich Tiffany: »Ich lasse dich gehen, shhhh …« und ich streichle ihr Gesicht, das
Weitere Kostenlose Bücher