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Anthologie - Das Lotterbett

Anthologie - Das Lotterbett

Titel: Anthologie - Das Lotterbett Kostenlos Bücher Online Lesen
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fragte Anton und beugte sich vor, um in die ganze Herrlichkeit hineinzuschauen. »Versuch mal ein Frauenzimmer unter die Haube zu bringen, wenn sie keine Möse hat. Ich hab’ mal von einer gelesen, die hattegleich zwei Stück. Das stand in einer ausländischen Ärztezeitung, und sie war so zerlesen, daß sie einem fast zwischen den Händen zerfiel. Man mußte ganz behutsam damit umgehen. Aber die Sache selber stimmt. Sie hatte wahr und wahrhaftig zwei, direkt nebeneinander, und sie konnte sie beide gebrauchen. Zuerst kam es bei ihr in dem einen Loch, und dann konnte ihr Kerl ihn ihr in das andere stecken, und da explodierte sie auch. Auf diese Weise konnte sie es stundenlang machen, aber die Männer waren natürlich völlig hinüber.«
    Ich lief um das Haus herum und guckte mir die beiden durchs Fenster an. Anton hatte Mutter auf einen Tisch gepackt und kletterte geradewegs zwischen ihre gespreizten Beine hinein. Sie zerrte und riß an ihm und stöhnte und machte ein Heidentheater. Wenn sie ihn nicht in dieser Sekunde reinkriegte, keuchte sie, wäre es aus und vorbei mit ihr. Sie sei schon den ganzen Tag so geil gewesen. Anton hielt ihn ihr vor die Augen, damit sie ihn bewundern konnte.
    »Ooooh!« rief sie. Sie hätte das Ding verschlingen können und gurgelte mit aufgesperrtem Mund. Es hätte gar keine Rolle gespielt, wo er ihn ihr reingesteckt hätte. Bei ihr klappte es überall, am ganzen Körper. Als er sie zwischen die Brüste küßte, stöhnte sie und grätschte die Beine, daß ich glaubte, sie reiße sich selbst in Stücke. Dann machte sie eine Brücke, die Möse hoch in die Luft, und Anton leckte sie. Er machte es genauso wie der Bulle bei den Kühen, bevor er sie besprang. Antons große, weiche Zunge war jetzt in Mutters Möse. Er benutzte sie wie einen Schwanz; er drang damit in sie ein und fühlte vor, zog sie auch vor und zurück, und Mutter wimmerte. Als er sie fast wahnsinnig vor wollüstiger Gier gemacht hatte, hob er den Schwanz hoch und stieß ihn ihr hinein. Das war das, worauf sie gewartet hatte, was sie brauchte. Sie schluckte ihn, wand und aalte sich unter ihm, aus ihrem Mund drangen geile Laute, und in dem einen Augenblick sah sie aus, als ob sie sterbe, im nächsten wurde sie ganz wild und krallte sich in seinen Rücken. Sein Pint steckte in ihr wie ein Zapfen in einem Loch, und sie genoß ihn mit lauten Schreien.
    »So einen Schwanz wie deinen gibt es nicht noch mal«, schmeichelte sie, und da schwoll ihm die Brust vor Stolz, und er bearbeitete sie noch kräftiger. Sie rutschte auf dem Tisch hin und her. Sein Schwanz bewegte sich in ihr wie eine Kolbenstange. Ab und zu zog er ihn heraus, um sich zu verpusten. Er war schweißgebadet und rang nach Atem.
    »Wo hast du ihn?« kreischte sie. »Was fällt dir ein? Bist du etwa geizig? Ja, du bist ein Geizkragen«, hetzte sie ihn. »Du gönnst ihn mir nicht. Ich nehm’ mir einen andern!«
    Darauf drang er wieder in sie ein, daß man fürchten mußte, sie geht drauf. Sie nahm seinen Schwanz in Besitz und begann ihn tief drinnen zu bearbeiten. Sie hopste auf ihm rauf und runter, manchmal sah es geradezu aus, als ob sie schwebte, wie ein Engel, der auf einen Schwanz genagelt war. Schließlich brachen sie unter wilden * Schreien zusammen und bissen einander in den Hals.
    »Na, nun hast du gekriegt, was du brauchst«, prahlte Anton und zog sich taumelnd zurück.
    Behutsam wischte er sich die kleine Nille ab. Sie machte jetzt nicht mehr viel her, und trotzdem hingen Mutters Blicke daran. Für sie war das Orakel in Delphi kein Wunderwerk, auch nicht die hängenden Gärten der Semiramis. Hätte man ihr von jemand erzählt, der Regen machen kann, hätte sie nur die Achseln gezuckt. Was war so Großartiges an einer Bombe, die im Stillen Ozean explodierte, wenn ein Steifer in sie hineinfahren konnte, so daß sie das Gefühl hatte, die ganze Milchstraße zerbarst in ihr? Sie betete seinen Schwanz an, sowohl im strammen als auch im schlaffen Zustand, wenn er sich in seiner Haut ein kleines Nikkerchen gönnte. Schließlich konnte sie ja nicht wissen, wann er seinen Ausbruch kriegte. Er war wie ein Vulkan, sie wußte, was er in sich barg. Und das war der Reiz; in der einen Minute nicht zu wissen, was in der anderen geschah.
    Mutter hatte eine Freundin, die Malla hieß, eine fette und liederliche Schlampe. Ich konnte dieses Weib nicht leiden. Sie hatte so einen schwanzlüsternen Arsch, der wippte und schaukelte. Ich bin ganz sicher, daß ihre Möse wie ein Beutel

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