Anthologie - Das Lotterbett
hab’ ich auch geglaubt. Meine Eltern hatten einen Hof, und auch am Heiligabend mußten sie raus zu den Tieren. Ich blieb also allein im Haus, und da kam der Weihnachtsmann. Es war schon früher einmal einer zu uns gekommen, aber dies war ein ganz unbekannter Weihnachtsmann mit einem Riesenbart, wie ein Moosteppich. Ich habe immer an den Weihnachtsmann geglaubt, auch als ich älter war. Am Heiligabend sollte der Weihnachtsmann kommen, sonst war für mich nicht Weihnachten, sonst wäre ich sehr enttäuscht gewesen. Aber ich erwartet… nicht zwei – dieser Weihnachtsmann kam nicht programmgemäß. Mit seinem wüsten Bart kam er herein und stellte sich unter die Mistel. Er sagte nichts, sah mich nur an. Aus seinem Bart blickten dunkle Augen, die gar nicht alt aussahen. Ich fragte ihn, wer er sei, aber er sagte es mir nicht.
›Komm mal her zum Weihnachtsmann‹, sagte er plötzlich.
Und da ging ich hin zu ihm. Er starrte auf meine Brüste. Diesen Winter trug ich zu enge Pullover, damit meine Brüste zu sehen sein sollten. Ich hatte ungewöhnlich große Warzen, die sich durch den Pullover abzeichneten, so daß man genau sehen konnte, wo sie saßen. Und da fing der Weihnachtsmann an, meine Brüste zu streicheln. Zuerst über dem Pullover. Ich hätte nie für möglich gehalten, daß das so schön sein konnte. Es war, als streiche mir jemand eine Salbe auf den Körper; ich hatte ein so weiches, angenehmes, warmes Gefühl. Dann zog der Weihnachtsmann meinen Pullover hoch, und als er nun meine Brüste zu sehen bekam, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Meine Brüste standen prall ab, und er nahm sie in den Mund. Zuerst küßte er die eine, bis sie ganz naß war, dann sagte er: ›Die andere muß auch was abkriegen!‹
›Ja, die muß auch was abkriegen‹, flüsterte ich zitternd. Ich steckte sie ihm selbst in den Mund, und er biß und leckte sie. Mein Kopf war völlig leer. Es hätte ebensogut Wasser sein können, das darin plätscherte, oder eine Flüssigkeit voll Sperma. Ich dachte gar nichts, hatte nur das Gefühl, daß jetzt etwas passieren müsse. Ich hatte nämlich…«, sie kicherte, »ich hatte nämlich noch nie einen Pint gesehen. Noch nie im Leben. Natürlich wußte ich, daß Papa einen hatte, aber gezeigt hat er ihn nie. Wenn er nach dem Baden aus dem Wasser kam, wickelte er sofort ein Handtuch darum, das sah dann aus wie ein eingepacktes Brötchen. Ich habe oft versucht, heimlich dahin zu linsen, aber er war zu schlau für mich. Auch mit der Hand habe ich es nie bei mir gemacht. Ich hatte ein schlafendes Dornröschen zwischen den Beinen.
Aus Angst, die Eltern könnten kommen, gingen wir in meine Schlafkammer. Wir sprachen kein Wort dabei. Der Weihnachtsmann zog mir den Schlüpfer aus. Er stöhnte vor Verlangen, beugte sich runter und biß mir in die Möse, dann warf er mich aufs Bett und legte sich daneben.
›Hol ihn raus!‹ forderte er mich wieder und wieder auf, und da steckte ich die Hand in den Schlitz und packte seinen Schwanz. Er war gebogen wie ein Haken und ganz steif, die Haut spannte sich. Er bat mich, ihn zu streicheln. Ich glaube, es tat ihm richtig weh. Langsam zog ich die Vorhaut zurück, und zum erstenmal sah ich die herrliche, rote Eichel, ganz reif. Ich spürte ein unbeschreibliches Verlangen danach, daß er mir seinen Pint reinsteckte. Es war ein junger Pint. Ein wenig Angst hatte ich schon, denn ich hatte etwas davon läuten hören, daß der Pimmel in einem festsitzen konnte. Wenn er nun auch in mir steckenblieb und wir nicht loskommen konnten; wenn dann meine Eltern reinkämen, würden wir wie zusammengenietet daliegender mit seinem Pimmel in mir. Er bearbeitete meine Möse mit beiden Händen, ließ die Fingerspitze in der Öffnung kreisen, trommelte auf das Häutchen. Das machte mich unbeschreiblich geil. Schließlich hatte er beide Hände in der Spalte und versuchte, mich mit den Fingern auszuweiten.
›Mach es mit dem Pint!‹ stammelte ich, und da zog er mir die Beine bis über den Kopf. Zuerst beleckte er mich; seine Zunge glitt vor und zurück, es war eine breite, warme Zunge. Er saugte an meinem Kitzler.
›Wo hast du sie?‹ fragte er, und dann begann er zu suchen und zu saugen. Danach hob er seinen Schwanz, hoch erhoben kam er auf meine Möse zu, mir kam er vor wie der Penis eines Stiers, er legte ihn zurecht, und dann brach er in mich ein, es dauerte nicht eine Sekunde. Ich kam gar nicht dazu, aufzuschreien, da fühlte ich schon den Pint in mir wie einen heißen
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