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Anthologie - Das Lotterbett

Anthologie - Das Lotterbett

Titel: Anthologie - Das Lotterbett Kostenlos Bücher Online Lesen
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einen rötlichen Farbton an. Es war, als flammte sie auch äußerlich auf vor innerer Lust, und plötzlich begann auch sie ihn zu streicheln. Sie schmiegte sich an ihn, um mit ihrem Körper dem seinen so nahe wie möglich zu sein, sie streichelte seinen Oberkörper durch das Oberhemd, knöpfte es auf, nahm ihm den Schlips ab… Als sein Oberkörper nackt war, drückte sie ihre schwellenden Brüste gegen ihn mit ihren spitzen, hochragenden Warzen, bis er diese zu küssen begann und an ihrem Hals saugte.
    Dann tastete sie mit den Händen nach seiner Hose, fand den Reißverschluß, zog ihn herab und griff mit der Hand nach seinem Schwanz, streichelte ihn, zog an ihm und massierte ihn, bis er langsam steif, dick und so groß wurde, daß der Mann die Hose auszog. Als er auch die kurze Leinenhose abgelegt hatte, standen sie einander nackt gegenüber.
    Die Mädchen starrten sie fasziniert an, und die Wirtin beobachtete sie mit unbeweglichem, kaltem Gesicht, als sei es nicht ihr Mann, der an diesem erotischen Spiel beteiligt war. Auch er ließ sich durch die Anwesenheit seiner Frau nicht im geringsten beeinflussen, und gerade diese unbekümmerte Haltung der beiden gab der Situation etwas Absonderliches und fast Unwirkliches.
    »Man kann auch mit Worten streicheln«, sagte er mit belegter Stimme und zog den frischen Mädchenkörper dicht an sich heran.
    Er ließ seine Hand von unten über ihre Vagina bis zu ihren Brüsten gleiten, mehrmals, eindringlich und herausfordernd. Er drückte sie an sich, flüsterte ihr heiße, zärtliche Worte zu, nahm ihr Ohrläppchen zwischen seine Lippen und kitzelte es mit der Zunge…
    Ann-Sofi, mit geschlossenen Augen, überließ ihren ganzen Körper seinen immer heftigeren Berührungen, und mit einer plötzlichen, brutalen Intensität fand sein Mund den ihren, ließ er seine Zunge wild mit der ihren spielen…
    Gleichzeitig hatte er sein dickes Glied zwischen ihre Schenkel geschoben, und sie ließ ihn, matt vor Lust, in ihre Vagina eindringen, während sie langsam um den kräftigen, geschwollenen Schwanz rotierte…
    Da zog er ihn wieder heraus, ganz naß von dem Sekret, das sie absonderte, sie sank auf den Teppich nieder, und er folgte ihr. Die Mädchen sahen wie hypnotisiert auf seinen langen Schwanz. Er spreizte Ann-Sofis Beine und schob die äußeren Schamlippen auseinander, so daß sie das Innere sehen konnten, das vor Begierde rot leuchtete.
    »Seht ihr, daß die Klitoris pulsiert?« sagte er gedämpft. »Ich steck jetzt einen Finger hinein… sie bewegt sich immer heftiger… ihr Orgasmus kommt näher… jetzt ist sie beinahe soweit… jetzt komme ich zu ihr, denn bei mir geht es rascher, besonders bei einem so leidenschaftlichen Mädchen…«
    Er kniete vor Ann-Sofis Schoß, den sie ihm erwartungsvoll entgegenhob…
    Dann stieß er kraftvoll sein Glied in sie hinein. Sie schrie laut auf vor Seligkeit, preßte sich gegen ihn und ließ ihn mit seinem Schwert auf und ab fahren, bis er sich mit einem lauten Stöhnen in sie ergoß…
    »Jetzt hab’ ich ihr alles gegeben, aber sie hat noch keinen Orgasmus gehabt«, brachte er mühsam hervor. »Das geschieht oft. Aber das Glied wird noch eine Weile erigiert sein, sie wird also ihren Höhepunkt bald erreichen, ich werde dafür sorgen…«
    Er hielt sie dicht an sich gepreßt, so daß sein Schwanz tief in sie hineinkam, sie geriet in eine sich stetig steigernde wollüstige Ekstase, ihre Brüste vergrößerten sich, die Warzen standen kerzengerade in den dunkler gewordenen Höfen, die sie umgaben. Die ganze Zeit über stöhnte sie, drehte und schlängelte sich in rasendem Takt, bis sie schließlich schrill aufschrie, hart mit dem Unterleib an ihn schlug, während er vorsichtig das Glied bewegte und einige Sekunden still dalag, worauf sie erschlaffte und zurück auf den Boden sank, mit einem tiefen, erleichterten Seufzer der absoluten Befriedigung.
    Der Mann über ihr küßte zärtlich ihre beiden Brustwarzen und strich ihr beruhigend über den Bauch, bevor er sich erhob.
    »Jetzt habt ihr einen vollständigen Koitus mit Vorspiel und allen Details gesehen«, sagte die Wirtin mit einer unmerklich zitternden Stimme und holte tief Atem. »Ich pflege bei solchen praktischen Darbietungen selbst als Modell zu dienen, aber diesmal hatten wir Ann-Sofi mit ihrer großen Begabung zur Verfügung, und eine bessere konnten wir nicht bekommen.«
    Am nächsten Tag bekam Ann-Sofi nach dem Frühstück einen kleinen beschriebenen Zettel:
    »Heute abend, acht

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