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Anthologie - Das Lotterbett

Anthologie - Das Lotterbett

Titel: Anthologie - Das Lotterbett Kostenlos Bücher Online Lesen
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später einmal«, sagte sie überrumpelt und versuchte, ihre Blöße zu bedecken.
    »Später einmal ist keinmal«, sagte er und tippte mit dem Finger auf ihre Brustwarze. Diese Berührung sandte einen elektrischen Strom direkt in ihre Vagina, die sich wie im Krampf zusammenzog. Sie öffnete und schloß sich mehrmals mit der gleichen Muskelbewegung, die bei Bertils und Georgs sexuellen Attacken eingetreten war…
    »Du willst«, entschied er mit einem einzigen Blick auf ihr Gesicht, in dem Angst und Lust miteinander stritten. »Du willst, daß ich dich ficke, du kleines, geiles Luderchen… Du bist so schamlos, daß du mitten am Tag zu mir springst, und kannst es nicht erwarten, mich mit einem Billett zu dir zu rufen, wie man es sonst an diesem respektablen Ort tut…«
    Sie senkte beschämt den Kopf.
    »Weißt du, was du bist?« fuhr er eindringlich fort. »Ja, du bist ganz einfach eine bezaubernde Antwort auf meine Gedanken… Ich habe eben ein pornographisches Buch gelesen, das mich fast verrückt gemacht hat, mein Schwanz steht ununterbrochen, und bald wird der Hosenstoff entzweireißen, wenn nicht etwas geschieht… hinunter mit dir auf die Wiese!«
    Sie folgte ihm ohne Widerstand, als er sie hinter der Laube ins Gras hinunterzog und ihren kurzen Rock hinaufschob. Um das kleine Höschen kümmerte er sich nicht viel, er zog es auseinander, daß die Nähte platzten, und stieß seinen Schwanz durch die Beinöffnung direkt in die Scheide hinein. Sie seufzte vor Wohlbehagen und schlang beide Beine um seinen Rücken. Ihre Ahnung hatte sie nicht getrogen, er hatte einen Rekordschwanz…
    Mehrere Male bohrte er ihn bis zur Wurzel in ihre Votze, machte lange, gewaltsame Stöße, bei denen sie jedesmal nach Atem ringen mußte…
    »Oh, das ist herrlich«, keuchte sie hingerissen. »Du hast eine wundervolle Eichel…!«
    »Was weißt du von meiner Eichel?« erwiderte er verbissen zwischen den Zähnen und spießte sie immer brutaler mit seinem Pfahl auf. »Es kommt mir gleich, du süße, geile Katze… gleich… JEEEEEETZT!!!!« Er vollführte mit all seiner Kraft einen letzten Stoß und wurde dann still. Ann-Sofi segnete Georgs Lehren und fuhr fort, sich mit steigernder Heftigkeit selbst zu rühren, bis sie den Orgasmus nahen fühlte und alles daransetzte, das zu erreichen, was sie ersehnte…
    »Jetzt kommt es mir!« schrie sie atemlos und drückte sich fest an ihn. Er lachte leise und gab ihr einen freundschaftlichen Knuff mit dem Unterleib.
    »Hast du nun gekriegt, was du haben wolltest?« fragte er gutmütig und blickte auf ihr rundes, weiches Gesicht mit den Sommer sprossen auf der Stupsnase. »Du gehörst scheinbar zu denen, die sich Tag und Nacht dieser Sache widmen können, ohne zu ermatten…«
    »Es war dein kahler Kopf«, erwiderte sie mit einem Seufzer. »Er hat mich ganz verrückt gemacht… er ähnelt genau einer Eichel…«
    »Was?« sagte er konsterniert und strich sich über den haarlosen Schädel. »Mein Kopf – ähnelt – einer Eichel?«
    »Jaaa«, seufzte sie verzückt. »Ich werde krank vor Geilheit, wenn ich ihn bloß sehe… und ihn berühre, so ganz leicht…« Sie streichelte ihm sacht über den Kopf. »Das ist wie – wie…«
    »Wie was?« fragte er eindringlich und starrte sie mißtrauisch an.
    »Als ob ich deine Eichel in der Hand hätte«, flüsterte sie und schloß die Augen, während sich ihr Schoß aufs neue zu bewegen begann…
    »Ich glaube wahrhaftig, du willst noch mehr haben«, sagte er verblüfft. »Mein Schwanz hat noch nicht alles hergegeben, bitte, greif nach ihm… nimm dir, was du willst, du mit deiner ›Eichel‹…«
    Er drückte sich hart an sie, so daß sein Penis nicht aus ihr hinausrutschte, und ließ sie wie eine Biene um eine Blume kreisen. »Saug den ganzen Nektar aus ihm heraus, du tolle Sexpflanze…«
    Die weiche Muskulatur im Innern ihrer Scheide saugte und preßte…
    »Ich glaub, ich krieg’ wieder einen Ständer«, murmelte er außer sich. »Zum Teufel, jetzt sollst du eine Extranummer kriegen, daß dir Hören und Sehen vergeht, du verdammte Zauberin… ich werde dich ficken, bis du um Gnade bittest…«
    »Ja, ja… fick mich, fick mich, so fest du kannst… ganz tief… ja, so… Oh, ich fühle dich, ich brenne…« stöhnte sie und streichelte und zog mit ihrer Votze an seinem Glied, daß er vor Brunst brüllte und harte, brutale Stöße führte, ohne jeden Gedanken an Schonung. Aber sie kam ihm auf die gleiche Weise entgegen, reckte die Beine hoch in die

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