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Anthologie - Das Lotterbett

Anthologie - Das Lotterbett

Titel: Anthologie - Das Lotterbett Kostenlos Bücher Online Lesen
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sagte Ann-Sofi. »Wißt ihr, wo ich wohne?«
    »Na, klar«, sagte Göran, ohne zu überlegen.
    »Einer stand neulich am Abend vor deiner Tür und hat gelauscht«, sagte Erik. »Ich glaube, er ist Direktor einer Parfümfirma. Bertil oder wie er heißt. War er gut?«
    »Er war wunderbar«, erwiderte Ann-Sofi und musterte die beiden. »Ihr ahnt nicht, wie der das versteht… Superklasse!«
    »Du darfst von uns nicht zuviel erwarten«, sagte Erik verlegen, »wir sind nicht so routiniert… die lange Pause hat uns aus derÜbung gebracht… keiner von uns hat seither ein Mädchen gehabt, und wo wir wohnen, gibt’s nur eine einzige Möglichkeit, eine sehr reife Hure, sie ist billig und freundlich, aber ganz fantasielos, und ihre Brüste stehen wie riesige Fleischberge in die Höhe. Sie legt sich bloß hin mit gespreizten Beinen und sagt: Bedient euch, Jungs. Genauso, als böte sie uns Bonbons an.«
    »Ihr seid also jetzt hier, um euch auszutoben, wie?« fragte Ann-Sofi lächelnd.
    »Wir haben dich schon für drei Abende vorgemerkt«, sagte Erik und begegnete ihrem Blick fast trotzig. »Wir wollen endlich mal was Junges und Hübsches haben, man kommt so selten dazu. Und wenn man so gut bezahlt wie wir, dann kann man auch etwas fürs Geld verlangen…«
    »Ich gehöre hier nicht zum Inventar«, sagte Ann-Sofi und runzelte die Stirn. »Ich bin Gast wie ihr…«
    »Die Wirtin hat uns gesagt, daß grundsätzlich alle, die herkommen, damit einverstanden sind, miteinander zu schlafen«, sagte Göran. »Und du hast die schönsten Brüste von den Mädchen hier…«
    »Prachtdinger«, meinte Erik und starrte gierig auf Ann-Sofis Ausschnitt. »Dürfen wir sie uns ansehen…?«
    »Wir werden dir beim Ausziehen helfen«, erbot sich Göran, und bald waren die beiden Jungen eifrig damit beschäftigt, ihr alle Kleidungsstücke abzustreifen. Sie arbeiteten vorsichtig und zart, und bei jedem Teil, das herunterfiel, brachen sie in bewundernde Rufe aus. Schon als das Kleid ausgezogen war, bebten sie vor Erregung.
    Dann zogen sie ihr das Hemd aus und streichelten mit glänzenden Augen über ihren nackten Körper zwischen Büstenhalter und Slip. Göran küßte sie rasch auf den Magen und öffnete dann ihren BH. Jeder von ihnen nahm eine der Brüste in die Hand, umschloß sie mit den Lippen und saugte gierig an den Brustwarzen. Ann-Sofi stand ganz still mit halb geschlossenen Augen und gab sich dem Genuß hin, den die Zärtlichkeiten der beiden ihr bereiteten. Es brannte und zuckte in ihrer Scheide, die Knie wurden ihr schwach, und sie legte jedem der Jungen einen Arm um den Hals.
    »Die Hose«, flüsterte Göran und lockerte den Slip, so daß er auf ihre Füße fiel. »Sieh mal, was für ein Venusberg…!«
    »Der süßeste, den ich je gesehen habe«, sagte Erik atemlos. »Den Schwanz da hineinzuführen, du, das wäre…«
    »Du bist ein wunderbares Geschöpf«, rief Göran voller Begeisterung und betastete ihren Körper. »Deine Haut ist so glatt wie Seide und duftet berauschend…«
    Erik steckte vorsichtig einen Finger zwischen ihre äußeren Schamlippen und befühlte leicht das Innere.
    »Sie ist schon feucht«, sagte er heiser. »Ganz naß…«
    Beide Jungen hatten nur Bademäntel an, jetzt warfen sie sie rasch ab und standen wie zwei junge geschmeidige Götter da, bereit, sich der Verehrung ihrer Priesterin völlig hinzugeben. Göran drückte sich von hinten an sie und Erik von vorne, so standen die drei lange da und fühlten, wie die Wärme ihrer Körper sie gegenseitig durchströmte. Die Jungen rieben ihre steifen Glieder an ihren festen Schenkeln, sie senkte die Hände, ergriff mit jeder einen Schwanz und massierte ihn langsam und saugend.
    »Je mehr ich mit ihnen spiele, desto größer werden sie«, flüsterte sie leidenschaftlich.
    Göran steckte seinen harten Pfahl von hinten zwischen ihre Schenkel, und Erik preßte den seinen von vorn zwischen ihre Beine.
    »Wenn wir dich doch beide gleichzeitig nehmen könnten«, wisperte Göran in ihr Haar und umklammerte ihre Brüste.
    Vor dieser doppelten, brennenden Begierde fühlte sich Ann-Sofi ganz willenlos, sie dachte an Georgs Lehre, sich vollkommen hinzugeben, und stand bewegungslos wie im Schlaf da, die Geilheit schlug in hohen Wogen in ihrem Körper hoch, während die Jungen sie streichelten.
    »Einer muß mich nehmen«, murmelte sie und breitete die Bei-ne aus. »Nehmt mich jetzt, ich halte es nicht mehr aus…«
    Da stieß Erik seinen brennenden Pfahl direkt in ihre Votze, drang in

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