Anthologie - Das Lotterbett
sie ein, so tief er vermochte, und während sie kleine, hilflose Schreie der Lust von sich gab, bewegte Göran von hinten den Schwanz zwischen ihren Hinterbacken. Erik schob sein Glied immer rascher hin und her, und mit einem Aufheulen entleerte er schließlich seine Ladung Sperma in ihr Inneres.
Als er das erschlaffte Glied herauszog, folgte das Sperma und rann an der Innenseite ihrer Schenkel herab.
»Noch einmal«, murmelte sie halb besinnungslos von dem Entzücken, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete. »Noch einmal…«
»Sie ist so fertig, daß sie kaum noch stehen kann«, sagte Erik und hielt ihren zitternden Körper in seinen Armen. »Wir legen sie aufs Bett, dort kannst du sie nehmen.«
Sie trugen sie zum Bett und legten sie mit dem Rücken auf die geblümte Decke. Ihre ganze Herrlichkeit lag vor ihnen ausgebreitet, sie streckte die Arme nach den Seiten aus und spreizte die Beine weit auseinander…
»Komm und fick mich noch einmal«, murmelte sie, und Göran kroch auf sie hinauf, stieß seinen Schwanz in sie hinein und fühlte halb betäubt, wie ihre patschnasse Votze sich um ihn schloß.
»Fick, fick, fick«, stöhnte sie hemmungslos und drückte sich an ihn. Er preßte sein Glied tief in ihre Liebesgrotte und fühlte, wie es darin noch härter und größer wurde. Es war ihm, als könnte er unendlich weit in sie eindringen…
Sein Fehler war, daß es ihm immer allzu rasch kam. Ihre nasse Scheide brachte ihn um den letzten Rest von Besinnung, er lauschte hingerissen dem Geräusch, das sein Schwanz verursachte, wenn er in sie hineinstieß.
»Jetzt kommt’s mir!« schrie er und schlug mit dem Unterleib gegen den ihren. Sie ächzte und stöhnte vor Befriedigung und Begierde.
Schließlich erhob Göran sich müde und zog sein Glied heraus. Es war naß und zusammengeschrumpft. Gerade das reizte Ann-Sofis Lust aufs neue. Die Enthaltsamkeit, zu der sie täglich und nächtlich während der letzten Wochen verurteilt gewesen war, schlug in einen sexuellen Heißhunger bei ihr um, der sich nicht stillen ließ und keine Grenzen kannte. Jeder Nerv in ihr war auf unbezähmbare Lust eingestellt.
Sie blieb in der gleichen herausfordernden Stellung liegen, und Erik starrte sie sehnsuchtsvoll an. Auch er wollte sie gerne noch einmal liegend nehmen. Wenn bloß der verdammte Schwanz wieder stehen wollte! Er kroch auf sie hinauf und preßte ihn zwischen ihre Schenkel.
»Er ist zu schlaff«, flüsterte er. »Ich möchte dich gern wieder haben, wenn ich bloß könnte…«
»Ich werde dich aufgeilen«, murmelte sie, und in ihrer unermüdlichen Hand wurde der Schwanz allmählich steif, richtete sich auf und zeigte sich schließlich wieder völlig aktionsbereit.
Als sie ihn freigab und ihr Gesicht zu ihm emporhob, fand sein Mund mit rasender Schnelligkeit den ihren, er wälzte sich über ihren Körper und suchte mit seinem geschwollenen Glied den Weg zwischen ihren Beinen…
Nun war er am Rand der Schamlippen… da war die Öffnung:… noch ein Stück… nun war fast der ganze Schwanz in ihr… sie war strömend naß, naß und heiß, so daß die Haut seines Gliedes brannte… die Eichel saß wie in einem brennenden Ofen… und um den Schaft seines bis zum Wahnsinn erregten Gliedes flatterten ihre weichen, zarten Hände, schmeichelten und kitzelten…
Impulsiv schlang sie die Beine um seinen Rücken, preßte sie zu ihm hinauf, sein ganzer Schwanz verschwand tief in ihrem Innern, und seine Beckenknochen schlugen hart gegen die ihren…
»Kein Millimeter ist mehr vom Schwanz zu sehen«, sagte Göran, der die beiden von hinten beobachtete. »Alles weg. Finish.«
»Er ist ganz in mir drin«, keuchte Ann-Sofi. »Oh, mein Gott, es kommt mir zum dritten Mal! OOOOOHHHH… OOOOHHHH… ich sterbe ich kann’s nicht mehr aushalten … jetzt …
JEEEETZT!!!«
Im gleichen Moment kam auch seine Auslösung. Alle drei brachen in ein schallendes, befreites Lachen aus, als er einige Minuten später mit etwas belämmerter Miene einen kleinen, triefenden, zusammengeschrumpften Penis herauszog und resigniert mit den Schultern zuckte.
»Ich kann über Nacht hier bleiben«, sagte Ann-Sofi und legte sich schläfrig auf die Seite. »Wir können alle drei hier im Bett schlafen und vielleicht… morgen früh… ich bin zu allem bereit…«
»Du bist die tollste Glanznummer, die es gibt, das bist du«, sagte Erik bewundernd. Alle drei machten es sich in dem breiten Bett bequem, und ein paar Augenblicke später schliefen sie
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