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Anthologie - Das Lotterbett

Anthologie - Das Lotterbett

Titel: Anthologie - Das Lotterbett Kostenlos Bücher Online Lesen
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ich mit einem Mal ordentlich zu. Es fühlte sich an, als hätte plötzlich irgend etwas in ihrer Votze nachgegeben. Mein großer Fernfahrerschwanz sank bis zum Anschlag in die Dose.
    Jetzt brüllte meine Unbekannte aber so, daß es zu hören war. Sie umschlang mich mit den Armen, kratzte auf meinem Rücken und zerrte an meiner Haut. Ich fühlte, wie kleine Hautfetzen aus meinem Rücken gerissen wurden.
    Aber jetzt konnte keine Macht der Welt mich mehr zurückhalten. Der Schwanz saß festgeklemmt wie in einem Schraubstock, einem wundervollen Schraubstock. Ihre Votze umschloß meinen Pint mit einer Festigkeit, die ich noch an keiner Frau erlebt hatte. Sie sah mich jetzt mit toten Augen an und war offensichtlich einer Ohnmacht nahe. Mein Schwanz saß in ihr fest. Ich konnte ihn nicht herausziehen.
    »Spielt keine Rolle«, dachte ich, »ich muß zu Ende pimpern, koste es, was es wolle. Dies ist zwar unglaublich, aber auch unglaublich schön.« Ich hob meinen Hintern und senkte ihn wieder. Ihr Körper folgte im exakt gleichen Takt, aber trotzdem änderte sich der Winkel in ihrem Tunnel nicht. Es kitzelte, juckte, zog sehr schön an meinem Schwanz. In nur wenigen Sekunden würde ich spritzen. Es müßte ein Strom aus mir herausquellen. Na komm schon, na komm schon. Ich will, daß es spritzen soll.
    Ich pimperte immer schneller und schneller. Die Frau unter mir ächzte. Sie hatte ihre Arme zur Seite gelegt. Sie lag jetzt da, als wüßte sie weder von meiner noch von ihrer eigenen Existenz. Es sah aus, als wäre sie ohnmächtig geworden. Aber jetzt, jetzt war ich dran. Ich spritzte.
    Aus dem innersten Akkumulator des Rückenmarks kam es herausgeschossen, und eine rote und heiße Woge strömte durch meinen Körper. Die Welle wurde gebremst. Der einzige Weg, der ins Freie führte, ging durch das schmale Rohr in meinem Penis. Mit der gewaltigen Urkraft einer ozeanischen Sturmflut bahnte sich die Woge ihren Weg durch den schmalen Auslaß. Jetzt verließ sie die Spitze meines Schwanzes, tief dort drinnen in einer dunklen, engen Höhle, in der mein Schwanz festsaß wie ein verschütteter Bergarbeiter. Es strömte, füllte alle Ecken und Ritzen aus, und in mir wurde es so leer, daß ich im Sack einen schneidenden Schmerz spürte.
    Rot und keuchend vor Anstrengung legte ich mich hin. Alle meine Glieder waren matt. Nur mein Schwanz steckte noch immer als Pfahl im Fleisch meiner schönen Unbekannten. Ich versuchte ihn herauszuziehen, aber es mißlang.
    Welch ein Schicksal! Mein Gott, in dieser Situation von der Polizei aufgefunden zu werden. Mein Laster war nicht gerade vorschriftsmäßig geparkt, und Polizisten sind ja von Natur aus neugierig.
    Bevor wir anfingen, hatte ich den Heizventilator abgestellt, und ich merkte jetzt, daß es allmählich kalt wurde. Aber wir hatten nichts, um uns zuzudecken. Sie lag still unter mir. Sie war inzwischen wieder wach und klar geworden, sagte aber nichts. Sah mich nur anklagend an. Es war ihr anzusehen, daß es unglaublich weh getan hatte. Als es am meisten geschmerzt hatte, stand ihr der Schaum vor dem Mund und sie leckte jetzt ein paar Schaumbläschen aus den Mundwinkeln.
    Endlich fing mein Schwanz an, etwas schlaffer zu werden. Der gesamte große Muskel entspannte sich und nahm allmählich normale Dimensionen an. Es bestand also noch Hoffnung, wieder loszukommen.
    Ich fühlte, wie der pressende Druck ein wenig nachließ. Die Wände gaben etwas nach, und mit einem Mal konnte ich den Pimmel wieder ein Stückchen bewegen. Ich versuchte ihn vorsichtig herauszuziehen. Die Frau schnitt eine Grimasse. Es tat offenbar noch immer ganz schön weh.
    Jetzt konnte ich mich schon ein bißchen mehr bewegen. Ich wippte ein bißchen mit dem Unterleib, und plötzlich war der Lümmel frei. Ich zog ihn heraus.
    Als ich aufstand, sah ich, daß sie blutete.
    Jetzt ging mir ein Talglicht auf. Sie war Jungfrau gewesen. Aber war das überhaupt möglich? Sie mußte etwa dreißig Jahre alt sein. In dem gelobten Land der schwedischen Promiskuität gibt es doch wohl keine Jungfrau mehr, die dieses Alter erreicht hat?
    Sie fing an, zu sich zu kommen.
    »Du bist aber ganz schön grob«, jammerte sie.
    »Verzeih mir«, erwiderte ich. »Aber ich konnte ja nicht ahnen, daß du derart eng gebaut bist.«
    »Ich habe es vorher noch nie richtig gemacht«, sagte sie.
    Das bestärkte mich zwar in meinen Ahnungen, aber ich war . immer noch nachdenklich.
    »Du hast doch einen Ring an, das habe ich vorhin gesehen«, sagte ich. »Bist du

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