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Anwaltshure 3

Anwaltshure 3

Titel: Anwaltshure 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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gegen die Brust und umschlang sie mit beiden Armen. »Aha, und George will dabei sein, wenn ich mich stelle.« Er grinste mich an und nickte.
    »Genau.«
    »George ist nichts, als eine miese Ratte. Er ...« Seine Worte wurden durch die Klingel unterbrochen. Mit angehaltenem Atem starrten wir zur Tür hin.
    »Sieh nach!«, zischte ich Jay zu, der sich sofort zum Flur begab. Derek sprang auf und versteckte sich hinter der Tür.
    »Wasn los?«, hörten wir die Stimme des Mitbewohners.
    »Ist die Schwuchtel nicht da?«, zischte eine herrische Stimme.
    Vorsichtig sah ich nach unten. Ein Polizist!
    Sein Blick wanderte nach oben und entdeckte Jay. »Komm her!«, befahl er barsch.
    Ich sah an Jays Rückenmuskeln, wie er sich straffte. Der Polizist drehte sich um und rief hinter sich in die Dunkelheit: »Er kommt runter und sicher ist der andere Schwanzlutscher auch oben.«
    Langsam ging Jay Stufe für Stufe nach unten, während mir allein beim Anblick dieses Polizisten-Typs übel wurde.
    »Okay, mein Süßer. Wir suchen deinen niedlichen, kleinen Freund.«
    Jay schwieg. Da sah ich die Pistole in seinem Rücken. Verdammt! Wenn der Polizist sie entdeckte, war alles verloren.
    »Wie ist es? Hattest du gerade deinen Schwanz in seinem Arsch oder bist du das Mädchen bei euch beiden Queenies? Sag ihm, er soll seinen kleinen Tunten-Hintern runterschieben. Aber flott!«
    Wie konnte dieses Mistvieh es wagen, so mit einem anderen Menschen zu sprechen? In meine Wut mischte sich Panik, was geschehen würde, sobald Jay sich umdrehte, um Derek zu rufen.
    Aber genau das war ja die Idee ...
    Ohne zu zögern, zog ich mich in Windeseile aus. Warf einen Bademantel über meine Blöße und trat dann an die Treppe.
    »Was zur Hölle machst du da?«, zischte Derek hinter mir. »Emma!« Ich ignorierte ihn. »Verdammt!«, stieß er hervor.
    Doch ich war schon aus der Tür und raunte stattdessen erfüllt von künstlicher Schläfrigkeit. »Darling? Wer ist denn da?«
    Vollkommen verblüfft starrten die beiden Männer zu mir hoch. Der Polizist schaute von mir zu Jay. Doch als er dessen Gesicht sah, musste er wissen, dass er von ihm keine Antwort zu erwarten hatte.
    Also schlenderte ich langsam abwärts, wobei ich sorgfältig darauf achtete, dass der Bademantel sich so weit über meinen Brüsten öffnete, dass dem Polizisten ein exklusiver Anblick geboten wurde. Unten angekommen drängte ich mich an Jay. »Es ist so kalt, Baby. Oben zieht es ganz fürchterlich.« Sanft biss ich in seinen festen Oberarm und leckte mit meiner Zungenspitze über seine salzige Haut. Jay legte mir einen Arm um die Schultern und ich ließ meine Hand an seinem Bauch abwärts gleiten. So lange, bis meine Fingerspitzen hinter seinem Bund angekommen waren. Der Polizist schluckte hart. Wenn der keinen Ständer bekam, dann wusste ich auch nicht ...
    Jays Schwanz fühlte sich großartig an und wäre die Situation eine andere gewesen, ich hätte Jay auf der Stelle vernascht.
    »Wer ... wer ist noch da oben?«, fragte der Polizist mit belegter Stimme.
    Ich schenkte ihm einen herrlich großen Augenaufschlag. »Da oben? Niemand. Nur ich. Aber ich bin gut für zwei ...«, hauchte ich in bester Marilyn Monroe-Manier.
    »Wo ist der andere?« Er kämpfte um ein letztes Zipfelchen Macht über das Geschehen.
    »Ein anderer?« Jetzt riss ich meine Augen begeistert auf. »Ein Dreier? Wow! Wer?« Mit einer kleinen Drehung schob ich meinen Mantel noch weiter auf. Dem Polizisten fielen beinahe die Augen aus dem Kopf.
    »Darling ... kommst du jetzt wieder ins Bett?«, bettelte ich und grinste dann den Polizisten an. »Ich habe nämlich noch Hunger ...«
    Jay beugte sich zu mir runter und küsste mich auf den Mund. Der Polizist drehte sich um und wollte gerade weggehen, als er sich uns wieder zuwendete. Bis heute begreife ich nicht, welcher vollkommen idiotische Zufall es war, der den Polizisten noch einmal zurückschauen ließ, während Jay bereits die Haustür schließen wollte. Ein Geräusch von oben? Verursacht durch Derek? Interesse am Aussehen meines Hinterteils?
    Mit einem gleichmäßigen, angenehmen Gefühl der Zufriedenheit trat ich gerade meinen Weg nach oben an, als eine Stimme hinter mir donnerte: »Die Sau hat eine Knarre!«
    Ich begriff es nicht. Dann ging alles ganz schnell. Jemand stieß mich. Die Welt um mich herum kam ins Taumeln. Ich brüllte, doch ich hörte meine eigene Stimme nicht. Völlig verängstigt kroch ich rückwärts die Treppe hoch und sah den entsetzten Blick des

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