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Anwaltshure 3

Anwaltshure 3

Titel: Anwaltshure 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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hoben und senkten, um den Genuss noch zu intensivieren, den ihm sein Liebhaber bereitete. Das Reiben von Haut auf Haut war so laut in meinen Ohren, dass ich nicht wusste, ob es meine eigene Lust war, die mir dies eingab oder die Wirklichkeit.
    Allein die flachen, harten Bäuche der beiden Männer zu sehen, wie sie sich hoben und senkten, manchmal zurückzuzucken schienen, wenn sie an besonders empfindsamer Stelle berührt wurden, brachte mich fast an den Rand der Selbstbeherrschung.
    Hinzu kam, dass die Lust die beiden wieder und wieder in heftigen, gierigen Küssen vereinigte, in zärtlichem Streicheln und beinahe brutalem Massieren.
    »Dreh dich auf den Bauch«, hörte ich Dereks atemlose Stimme, deren Rauigkeit mich noch mehr erregte. Ich zog meinen Bauch ein und ließ meine Finger in meinen Slip gleiten. Als ich meine Klit erreichte, zuckte ich heftig zusammen. Meine Möse war prall geschwollen, das Blut pulste in meinen Labien.
    Derek beugte sich zu Jays Hintern herab und barg sein Gesicht zwischen dessen festen Hälften. Als er ihn offensichtlich feucht genug geleckt hatte, kniete er sich gerade hin, zog den Unterleib seines Liebhabers in die richtige Höhe und drang dann mit herabgedrücktem Ständer in diesen ein. Wie geschmeidig und glatt Derek sich in Jay bewegte, war atemberaubend. Ihre schlanken Körper, die sich lustvoll aneinander rieben, hatten eine ganz eigene überwältigende Ästhetik.
    Jay, den es nun offensichtlich wieder nach den Lippen seines Liebhabers gelüstete, reckte sich nach hinten, unterstützt von Dereks Hand unter seinem Kinn, und sie küssten sich abermals leidenschaftlich, während Dereks Hintern sich in gleichmäßigem Rhythmus vor- und zurückbewegte. Ich liebe den Anblick der kleinen Dellen, die sich seitlich an seinem Po bilden, jedes Mal wenn er seine Muskeln anspannt.
    Es war nun Jay, der die Initiative zum Wechsel ergriff, indem er sich von Derek wegbewegte. »Leg dich hin, mein schöner Hengst«, sagte er ebenso leise, wie zärtlich und ein heftiger Blitz fuhr durch mich hindurch.
    Der junge Mann mit der lockigen Löwenmähne hob die Beine seines Liebhabers an, wie die einer Frau und drang dann seinerseits in Derek ein, der laut aufstöhnte.
    »Entspann dich«, flüsterte Jay besänftigend. »Ich tu dir nicht weh! Ich bin absolut vorsichtig! Aber du darfst dich nicht so verspannen!«
    Ich schämte mich für die Erleichterung, die ich verspürte, als ich Jays Worte hörte.
    Sanft rieb er Dereks Bauch. »Jaaa ... so ist es gut.« Es war eine irgendwie obszöne Position, in der Derek sich hier befand, und sein Gesichtsausdruck zeigte eine gewisse Unsicherheit. Doch als Jay seinen Schwanz in seinen Anus schob, langsam und tatsächlich äußerst vorsichtig, entspannte sich Dereks Miene. Er schaute zu Jay auf und nun öffnete er stöhnend seine üppigen Lippen. »Oh, Gott. Das ist gut. Ah ... ah ...«, begleitete er jeden von Jays Stößen, während dieser seine Beine entschlossen in Position hielt.
    »Fass dich an!«, forderte sein Liebhaber ihn auf und Derek kam dem ohne zu zögern nach. Er umschloss seinen Schaft mit der Faust und begann sich zu wichsen, was ganz offensichtlich seine Lust noch weiter steigerte.
    Nie zuvor hatte ich gespannert. Und wenn mir jemand davon erzählt hat, fand ich das immer peinlich. Und zwar für den Spanner. Doch hier an diesem Türspalt beim Anblick von Derek und Jay, die in ihre eigene geile Welt abtauchten, und mir selbst, die ich meine Möse mittlerweile wie eine Verrückte rieb, konnte ich mir kaum erklären, warum ich das bisher abgelehnt hatte!
    Ich war so in meine eigene Lust vertieft, dass ich kaum mitbekam, dass die beiden jetzt die Position dahingehend gewechselt hatten, dass Jay auf einem Stuhl kniete und Derek, hinter ihm stehend, wie ein Irrer in seinen Liebhaber hineinstieß. Jays Knöchel waren weiß vor Anspannung, während seine Finger sich an die Stuhllehne klammerten. Mühsam hielt er seinen Kopf zur Seite gewendet, um Derek dabei zu beobachten, wie er ihn durchfickte. Ich aber presste meine glühende Schläfe gegen das Holz und rieb mich ohne Unterlass. Diese beiden Körper, die Sex-Arbeit, die sie verrichteten, die Lust, die sie sich bereiteten ... Ich stellte mir vor, wie sie beide kommen würden und im gleichen Moment, musste ich die Luft anhalten und mir auf die Lippen beißen, denn ein Orgasmus riss nun mich mit sich, der so gewaltig war, dass meine Sinne taub wurden und meine Finger eiskalt.
    »Jetzt ... jetzt ...«,

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