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Anwaltshure 4

Anwaltshure 4

Titel: Anwaltshure 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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wehrte mich nicht. Im Gegenteil. Ich öffnete meine Lippen weit und noch ehe er in mich eindringen konnte, ließ ich bereits meine Zunge durch seinen Mund streichen. Er starrte mich kurz an und schloss dann die Augen, als bräuchte er all seine Konzentration, um sich ganz diesem wilden, gierigen Kuss hingeben zu können. Entschlossen drückte ich meine Brüste gegen seinen Oberkörper und streifte mit meinem Oberschenkel die Beule in seiner Hose. Er keuchte vor Leidenschaft.
    Er war nur um Haaresbreite vor der Explosion, als er sich ein Stück von mir löste, zurücklehnte, beide Seiten meiner Bluse ergriff und aufriss. Das Klicken der sich auf dem Linoleumboden verteilenden Knöpfe hallte in meinem Kopf.
    Ob er erwartete, dass ich schrie? Oder ihn wieder in den Polizeigriff nahm? Aber ich schrie nicht. Ich machte auch keine Anstalten, ihn niederzuschlagen. Er starrte auf meine Brüste und meine Nippel, die an dem BH rieben und hart wurden, mindestens so hart wie sein Schwanz.
    Das Hemd hing seitlich an mir herab und mein Bauch senkte sich ebenso hektisch wie meine Brust. Der Kerl mit seinen wilden Blicken erregte mich.
    In einer merkwürdig verzweifelten Geste strich er mit einer Hand durch sein stoppeliges Haar, sah mich fragend an und öffnete dann, als ich mich nicht rührte, meinen Rock. Ich hielt die Kante der Tischplatte umklammert, während er ruckend den Reißverschluss herabzog. Er stieß mit der ganzen Hand hinter das kleine Stoffdreieck meines Slips und spürte dabei offensichtlich, dass meine Möse rasiert war. In diesem Moment der nahenden Ekstase hätte ihn wohl nicht mal eine Waffe von dem abhalten können, was wir beide so augenscheinlich wollten.
    »Wie heißt du?«, stieß sein Atem heiß in mein Haar.
    »Emma«, antwortete ich, als drücke mir jemand den Hals zu, während ich mich mühte, seine Hose zu öffnen. Er kam mir mit Händen zu Hilfe, die so sehr bebten, wie ich es zuvor nur bei sehr unerfahrenen Liebhabern erlebt hatte. Sein harter Schwanz wippte gegen seinen Unterbauch und ich bemerkte es zufrieden.
    Ich ging vor ihm in die Hocke, nahm die Knie auseinander und umfasste seinen Schaft. Ein Keuchen entrang sich seiner Kehle. Das Blut rauschte in meinen Adern, in meinem Kopf. Ich ließ mich von unserem Spiel mitreißen und wollte ihn mit einer Macht, die mich selbst überraschte.
    Die Art, wie ich meine Lippen zu einem festen Kreis formte, wie ich seine strammen Eier knetete und dabei an der zarten Haut zupfte, brachte ihn sichtlich um den Verstand. Er hielt meinen Kopf zwischen den Händen, betrachtete mich und bestand nur noch aus Gier. Wie ein Irrer stieß er in meinen Mund, benutzte mich mit tiefer Inbrunst, und wir vergaßen alles um uns herum. Mein ganzes Können legte ich da rein, seine Vorhaut vor und zurück zu bewegen und ihm mit meiner Zunge äußerste Wollust zu bescheren.
    »Ich will in deinem Mund kommen, darf ich?«
    Die Frage war mir bekannt. Zu viele Frauen fanden dies abstoßend. Und er wollte wohl weder Gefahr laufen, mich zu verärgern noch mich zu sehr darauf aufmerksam zu machen, als dass ich mich plötzlich vor ihm ekeln könnte.
    Mit unsicherer Hand schob er mich von sich und flüsterte: »Nein, ich komme gleich, Süße!«
    Ich sah zu ihm auf und lächelte. Mit einem Augenaufschlag wie ein Reh, und genoss es, ihn schmelzen zu sehen.
    Vorsichtig reichte er mir die Hand und half mir auf. Als sich mein Gesicht dem seinen näherte, konnte er sich nicht beherrschen und legte seine Lippen sanft auf meine. Und während wir uns so küssten, riss ich bereits an meinem Slip und Mr Nemo schob mich auf den Tisch.
    Er massierte und knetete meine empfindsamen Brüste, deren hart erigierte Nippel sich gegen seine Handflächen drückten, während ich seinen Schaft an jene Stelle führte, die ihn mit warmer Feuchtigkeit erwartete. Seine Eichel war kaum an meinem Loch angesetzt worden, da glitt er auch schon in mein Inneres.
    Ich stöhnte auf, verbiss mich förmlich in seine Lippen und schlang meine Arme um seinen kräftigen Nacken. In der gleichen Bewegung rutschte meine Mütze vom Kopf und fiel mit dumpfem Ton zu Boden. Mein Haar löste sich und er starrte es an wie ein Weltwunder. Jetzt konnte er noch tiefer in mich eindringen. Er küsste mich wie rasend und stieß dabei ohne Unterlass in meine glatte Lusthöhle.
    Als ich meine Lippen von den seinen gelöst hatte und er mit lustverzerrtem Gesicht zwischen meine weit gespreizten Schenkel starrte, geriet er vollkommen außer sich.

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