Anwaltshure 4
Wieder und wieder rammte er seinen Ständer in meine Pussy. Welcher Anblick, ihn in ihr verschwinden zu sehen! Zu sehen, wie er meine Schamlippen auseinanderdrückte und mich so zum Stöhnen und Wimmern brachte.
Der Orgasmus war so nahe, dass sich alles um mich zu drehen begann. Stirn an Stirn lagen wir aneinander. Wir starrten an uns selbst herab, unfähig, einen letzten klaren Gedanken zu fassen.
»Ich … komme … Baby … jetzt …«, stieß er hervor.
Ich hatte das Gefühl, vor Gier zu ersticken.
Die Hitze pulste in seinem Ständer. Der Schweiß trat aus allen Poren. Seine Knie zitterten vor Anstrengung. Wild stieß er in meine Pussy, wieder und wieder. Immer schneller. Sie fraß ihn förmlich mit ihren gierigen Lippen auf. Ich stand um Haaresbreite vor einem gewaltigen Orgasmus, wollte, dass er meine Klit wichste. Aber er konnte nicht mehr auf mich reagieren, denn er explodierte. Sein Schwanz pumpte seinen Samen in meinen Unterleib. Füllte meine Pussy mit glühender Lava. Flirrende, bunte Blitze tanzten hinter meinen Lidern. Das Beben erfüllte meinen Körper und meinen Verstand. Als schwebte ich auf einer Wolke durch ein Gewitter …
Sein ganzer Körper bebte, als er sich gegen mich lehnte. Beide waren wir erschöpft bis zur Bewusstlosigkeit, hielten uns dabei umschlungen, küssten uns ab und an. Ich sehnte mich danach, jetzt mit diesem Mann in ein ganz normales Bett zu steigen und, ihn in meinen Armen haltend, einzuschlafen.
»Wir … müssen …«, mehr sagte ich nicht, sondern schob mich vom Tisch. Und als ich mit flacher Hand über jene kleine helle Lache strich, die aus mir herausgeflossen war, kam er mir schon mit seinem Hemdzipfel zur Hilfe. Ich schlug notdürftig die beiden offenen Seiten meines Hemdes übereinander und stopfte sie dann in den Rock. Auch Mr Nemo ordnete seine Sachen wieder, wenn dies auch nicht ganz so schwierig war, wie bei mir.
»Du wirst einen verdammten Haufen Ärger kriegen«, sagte er leise. Er beobachtete mich, wie ich mich bewegte, wie ich ihn ansah.
»Es wird sich in Grenzen halten«, erwiderte ich selbstsicher.
Internet-Story » LustWelle «
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13. Ein eisiger Schauer
Es hatte zu tauen begonnen, doch am späten Nachmittag setzten die Schneefälle erneut ein. Der Wetterdienst meldete, dass man mit einem ebenso langen wie harten Winter zu rechnen habe.
Das Wetter war so mies wie meine Laune und deswegen freute ich mich nicht wenig über die Einladung zu einem privaten Ball bei einem Stammgast. Nun darf man sich unter einem »Privatball« keineswegs eine intime Angelegenheit vorstellen. Im Gegenteil! Er fand in der Stadtvilla der Familie statt und die Gästezahl ging in die Hunderte.
Das Taxi, in dem ich vorfuhr – eines der bescheidensten Vehikel an diesem Abend – reihte sich nahtlos in einen metallenen Lindwurm klassischer Ausmaße. Bentley hinter Rolls, Rolls hinter Aston Martin …
Die zahllosen Fenster der Villa waren hell erleuchtet und diverse Diener öffneten Autotüren und halfen den Gästen beim Aussteigen. Die Pracht der Roben, Orden und Geschmeide war kaum zu übertreffen.
Dennoch beschlich mich ein leises Unwohlsein. Erinnerte ich mich doch noch gut an jenen Ball in der Albert Hall, zu dem ich Sergeij begleitet hatte, und wo mir klar geworden war, dass ich niemals mit dem Blitzlichtgewitter zurechtkommen würde, das sein Erscheinen in mir auslöste.
An diesem Abend aber saß ich allein auf der Rückbank und schritt allein die Treppen zur weit geöffneten Eingangstür hinauf, wo bereits ein distinguierter Herr in schwarzem Cut wartete und die vorgezeigte Einladungskarte auf seiner Liste abhakte. Ich ließ mein Entrebillet in meiner Balltasche verschwinden und trat ein.
Das Summen der Stimmen und der ferne Klang des Orchesters bei einem solchen Ball ist mit nichts anderem zu vergleichen. Eine funkelnde Pracht wie aus einer längst verschwunden geglaubten Epoche.
Ich war noch immer »Mädchen vom Lande« genug, um den Anblick nicht desinteressiert hinzunehmen, sondern mit weit offenen Augen zu genießen.
Für den Anlass hatte ich eine lange Robe aus altrosa Schantungseide gekauft. Es hatte ein Bustieroberteil, das in einer strengen A-Linie zum Saum hin weit auslief. Von vorn, ohne jeden Schmuck, wirkte allein die schimmernde Seide. Hinten allerdings, war der Stoff so verarbeitet, als sei er
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