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Anwaltshure 4

Anwaltshure 4

Titel: Anwaltshure 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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Fingerspitzen gegen meine Brustwarzen mit einer wahren Explosion in meinem Unterleib.
    Ich bewegte meinen Oberkörper, denn ich wollte mehr von diesem Druck, mehr von seinen Berührungen.
    Als er mich fragte: »Soll ich deinen Titten was verpassen?«, nickte ich nur noch. In einem trunkenen Nebel aus Gier und Lust. Sobald seine flache Hand gegen mein gewölbtes, gequetschtes Fleisch klatschte, winselte ich wie eine geile Hündin.
    »Magst du das?«, fragte er fordernd.
    Ich liebte die Art und Weise, wie er mit mir sprach. »Die Perlen … unten …«, stammelte ich und lauschte mir selbst, wie einem fremden Wesen.
    »Jaaa … Ich weiß … Die ficke ich in dich rein, meine heiße Schlampe!« Es durchrieselte jene Teile meines Körpers, die von meinem Taumel noch nicht erfasst worden waren. Seine muskulösen Arme halfen mir von meinem immer unbequemer werdenden Platz, sodass ich vor ihm auf die Knie gehen konnte.
    Jetzt vermochte ich endlich, ihm etwas von jener Lust zurückzugeben, mit der er mich die ganze Zeit verwöhnte. Also leckte ich erst langsam – nur mit der Zungenspitze – um seine Eichel herum. An der schmalen Naht verharrte ich. Ein Beben in seinen Arschbacken zeigte mir, dass er an dieser Stelle besonders empfänglich war. Also kitzelte ich sie, bis er anfing, in einem gleichmäßigen Rhythmus mit seinem Unterleib vor und zurück zu stoßen. Zeit, meine Lippen zu einem festen Ring um seinen Schaft zu schließen und dann tief in meine Kehle wandern zu lassen. Dabei versäumte ich nicht, mit meiner Zunge seinen Ständer so zu verwöhnen, wie er es brauchte. Ich wechselte zwischen fest und sanft, saugte an seinem harten Fleisch und knabberte an der glatten Haut.
    Er stand sehr aufrecht, den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen, hielt meinen Kopf in seinen Händen und begann, in meinen Mund zu stoßen. Sein immer heftiger werdendes Stöhnen und Keuchen brachte mich in einen Zwiespalt. Was sollte ich tun? Würde ich es ihm derart mit dem Mund weiterbesorgen? Würde er genau so kommen? Natürlich hätte ich dagegen nichts einzuwenden gehabt, denn ich liebte es, den Samen meiner Liebhaber in meinem Mund zu sammeln. Seine Konsistenz zu erforschen und seinen Geschmack auf meiner Zunge schmelzen zu lassen. Aber in diesem Fall hatte ich ein mindestens genauso großes Bedürfnis danach, seinen Schaft in meiner Pussy aufzunehmen, mich von seiner üppigen Männlichkeit benutzen zu lassen und so uns beiden einen krönenden Abschluss zu schenken.
    In beiden Fällen allerdings, das war mir klar, hatten wir nur noch eine begrenzte Zeit zur Verfügung. Nicht nur, weil jeden Moment Kunden den Laden betreten konnten, sondern auch, weil mein stürmischer Liebhaber mittlerweile in sehr kurzen Abständen und ziemlich heftig in meinen Mund stieß.
    »Oh, Gooott …«, stöhnte es über mir und ich fürchtete, er würde meine Wange mit seinem Schwanz durchstoßen. »Oh, Goooott … ich … komme … jetzt … jetzt!«, keuchte er.
    Mit einem Griff hatte ich seine zuckenden Eier in der Hand. Sein ganzer Körper bebte und vibrierte. Seine Bewegungen wurden unkontrolliert und dann – ich hielt meine Lippen so gut es ging um seinen Schaft geschlossen – explodierte er. Die Ströme seines Samens waren so heftig, dass ich sie nicht fassen konnte. Die cremige Flüssigkeit rann über mein Kinn und tropfte auf meine angespannten Brüste.
    Als ich aber seinem Gesicht ansah, wie geil er den Anblick fand, ließ ich noch mehr auf meine Titten tropfen. Dann verrieb ich sein Sperma auf meinen Brüsten.
    »Uuuh, Baby …«, stöhnte er und ich musste innerlich schmunzeln, weil das doch sehr nach Porno klang …
    Sanft half er mir auf die Füße und löste dann die Perlenstränge von meinen blutdurchpulsten Brüsten. Jetzt erst konnte ich wieder durchatmen, da der Druck von mir genommen war. Noch immer begriff ich nicht wirklich, dass unsere Nummer am Ende angelangt sein sollte. Zu sehr hatte ich diesen Mann genossen.
    »Ähm … Ich warte dann jetzt, ja?«, sagte er zaghaft.
    »Worauf?«, wollte ich, leicht desorientiert, wissen.
    »Na, bis die Polizei kommt.« Dabei schenkte er mir einen langen Blick, der nichts mit seiner Befürchtung zu schaffen hatte. Er wirkte eher kess …
    Ach, was soll’s, dachte ich und machte eine wegwerfende Handbewegung. »Wenn du versprichst, hier nicht mehr zu klauen …«
    Ein scheues Lächeln zeigte sich in seinem Gesicht.
    Gemeinsam gingen wir zur Ladentür.
    »Danke für den tollen Fick«,

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