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Anwaltshure 4

Anwaltshure 4

Titel: Anwaltshure 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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gleichzeitiges Suchen und Fordern. Ein Erkunden und Erobern. Seine Brust drückte sich gegen meine. Seine Hand lag auf meinem Hinterkopf und mir blieb nichts anderes übrig, als mich mit beiden Armen an ihm festzuhalten.
    Jetzt endlich spürte ich die harten Muskeln, die ich zuvor nur erahnt hatte. Schweiß stand auf meiner Stirn und ich betete, dass er nur halb so gut wäre, wie ich hoffte. Über mich gebeugt, saugte er meinen Atem ein. In meinem Unterleib begann es zu pochen. Und als sich seine Beule gegen mich drückte, verlor ich beinahe den Verstand.
    Jetzt war es an mir, den nächsten Schritt zu tun. Also packte ich den Rand seines Shirts und zog es ihm über den Kopf.
    »Oh, jaaa …«, entfuhr es mir, als er mich sanft zurücklegte und begann, meine Brüste zu kneten. Mit wenigen entschlossenen Handgriffen zog er meinen BH über meine Halbkugeln hoch und betrachtete dann jene erigierten, dunkelroten Spitzen, die sich ihm entgegenreckten.
    »Du bist heiß!«, knurrte er und seine Stimme ließ meinen Unterleib förmlich vibrieren. Dann warf er sich auf mich und saugte meinen Nippel zwischen seine Zähne, während seine Hand ungestüm zwischen meinen Schenkeln zu streicheln begann. Heiße Feuchtigkeit sammelte sich in meiner Spalte. Es prickelte und ich sehnte mich nach seinem Schwanz. Fantasierte ihn zwischen meine Lippen.
    Mit einem Ruck beseitigte er meinen störenden Slip mit Hilfe einer Papierschere und eroberte mein Loch mit seinen Fingern.
    »Du bist nass … oooh, jaaa … So liebe ich eine Möse … Nass und geschwollen!« Seine Worte brachten mich fast um den Verstand. Ein so tiefes Rauschen, dass es bis in mein Knochenmark zu rinnen schien. Erfüllt von einer ungeheuren Sehnsucht begann ich, mich an ihm zu reiben. Bewegte meinen Unterleib so lange auf und ab, bis auch er es nicht mehr auszuhalten schien und seine enge Jeans abstreifte.
    Fasziniert betrachtete ich den dicken, geröteten Schaft, der vor seinem Bauch stand. Seine Eier bewegten sich vor Gier. Ich konnte mich nicht sattsehen an den drahtigen Löckchen, die seine Scham ausmachten, und die sich in einem schmalen Pfad bis zu seinem Nabel emporkräuselten. Zwei Rinnen über seinen Leisten betonten die Straffheit seines Körpers.
    Sein Finger brachte immer neue Feuchtigkeit aus meinem Loch zwischen meine Schamlippen, um sie dort zu verstreichen, bis ich mich in ein wimmerndes Etwas zu verwandeln begann.
    »Ich will dich schmecken«, stieß er gepresst hervor und spreizte meine Schenkel weit. Ein gewisses Ziehen setzte in meinen Oberschenkeln ein und ich ärgerte mich über meine mangelnde Gelenkigkeit. Dennoch zog ich meine Knie soweit ich konnte gegen die Tischplatte und wölbte meinem Liebhaber so meine nasse Möse entgegen.
    Sein widerspenstiges Haar zu beobachten, während sein Kopf sich lebhaft hin und her bewegte, machte mich trunken vor Lust. Umkreiste er in einem Moment meine Klitoris noch wie eine geschickte Schlange, so stieß er im nächsten Moment bereits in mein Loch, dass ich zu schreien begann.
    Das Blut rauschte in meinen Ohren und ich stieß meinen Unterleib gegen seinen Mund, da ich nicht genug bekommen konnte von dem, was er mit mir anstellte. Also schlug ich meine Finger in sein Haar und hielt ihn so fest, dass er sich nicht mehr von meiner Pussy lösen konnte. Sein heißer Atem schlug gegen meine Labien und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich in einem gewaltigen Orgasmus explodieren würde.
    Aber da entfernte er sich plötzlich. Drängte meine Hände beiseite und wandte sich jenen Perlenketten zu, die ich aus dem Verkaufsraum mitgebracht hatte.
    Entschlossen zog er mich ein wenig nach vorn, sodass mein Hintern über die Tischkante hing. Dies gab ihm den Spielraum, um einen Strang durch meine Spalte zu ziehen. Langsam. Perle um Perle rieb an meinem Kitzler entlang. Ich aber keuchte. Stöhnte. Schrie. Starrte auf die cremefarbenen Geschmeide, die mir, von meinem Saft benetzt, eine solche Lust verschafften.
    Aber er war mit seinen Ideen noch nicht am Ende … So begann er, einen Strang um meine rechte Brust und einen weiteren um meine linke Brust zu schlingen, wobei der letztere riss und die Perlen mit lautem Tacken zu Boden fielen.
    Mit einem neuen Versuch funktionierte es. Das Gefühl war unglaublich. Ein gleichmäßiger Druck, der meine Brüste in Erregung versetzte und meine Nippel nochmals anschwellen ließ. So über die Maßen sensibilisiert, reagierte mein Körper mit jedem Schnippen seiner

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