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Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht

Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht

Titel: Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ricarda Jo Eidmann
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anfühlte. Und seine Küsse brachten mich fast um den Verstand. Wie würde erst der Sex mit ihm sein, wenn ich bei den Küssen schon fast den Verstand verlor. Ich spürte seinen schönen Mund an meinem und seine raue Zunge an meiner. Ich zog seine Zunge in meinen Mund und ich biss ihm in die Unterlippe, dann zog er meine Lippen sanft in seinen geöffneten Mund. Ein Schauer drang durch meinen Körper. Ich schmuste an seinem Gesicht, fühlte seine glatt rasierte Haut, um gleich wieder seinen Mund an meinem zu spüren. Er küsste mein Gesicht entlang zu meinem Ohrläppchen und leckte es, liebkoste mit seiner Zunge das Innere meines Ohres. Es konnte nicht sinnlicher sein. Immer wieder schauderte ich vor Wollust. Nach mehr. Ihn zu spüren, ihn zu fühlen und ihn zu berühren. Ich war ihm ganz nah. Ich war so von seiner Gestalt umnebelt, dass ich meine Umgebung nicht wahrnahm. Sah nichts mehr und fühlte nur noch.
    »Oh Henry, das ist so schön«, seufzte ich und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen, den er nun entlang küsste. Ich saugte jeden einzelnen Hauch seiner Lippen auf meiner Haut auf. Noch nie brachte jemand mein Blut so in Wallung. Jede kleine Berührung von ihm war das Sinnlichste, was ich je erlebt hatte. Ich wollte ihn so sehr. Ich rieb meinen Unterkörper an seiner Hose. Wollte ihn so gern spüren.
    Henry drehte mich um und fuhr mit seinen Händen meinen Hals entlang, dann über meinen Rücken bis zu meinem Po.
    Er schob meinen Rock nach oben, streichelte meine Pobacken und hielt sie ganz fest. Wieder streichelte er ihn und dann gab er mir einen festen Klaps darauf. Es brannte und es tat gut.
    »Mehr«, forderte ich ihn auf.
    »Du wirst doch nicht schon wieder gierig sein?«
    »Doch. Ich bin so was von gierig. Schlag meinen Hintern.«
    »Dann bück dich.«
    Ich wünschte, ich hätte etwas gehabt, woran ich mich hätte festhalten können, so beugte ich mich einfach nach vorne. Meine Hände berührten den Boden des Weges, auf dem wir standen. Ich fühlte, wie er meinen Slip nach unten zu den Beinen zog und dann fühlte ich wieder seine Hand auf meinem Hintern. Er schlug mich rhythmisch, er schlug gerade so fest, dass es weh tat, aber nicht so fest, dass es schmerzte. Dann streichelte er meinen Po, um weitere Schläge darauf zu geben und hielt er inne. Ich verharrte weiter in meiner Position, wartend auf einen Befehl.
    »Ich liebe es, wenn dein Hintern so schön gerötet ist.«
    »Ich liebe es, wenn du ihn so schön bearbeitest«, quetschte ich aus meiner unbequemen Haltung heraus.
    `Bitte mach weiter`, bat ich ihn, ohne es laut zu sagen. Ich wollte wieder seine Hand auf meinem Hintern fühlen. Diese wunderbare Hand. Dann spürte ich seine Finger in meiner Spalte. Wie er mich berührte. Ich wollte mich aufrichten. »Nein, bleib so. Ich liebe es, wenn du in dieser Position bist.«
    Ich ging wieder nach unten. Wie gerne hätte ich ihn angefasst, aber in dieser Position war es mir nicht möglich, so genoss ich einfach nur seine Berührungen. Und er hörte nicht auf, mich immer weiter mit seiner Hand zu bearbeiten, Schläge auf meinen Hintern, dann Streicheln der behandelten Stellen und immer wieder fühlte ich seine Finger an meiner Spalte. Ich war kurz davor zu explodieren. Mein Kopf drehte sich. Dann hörte er auf. Ich hörte das Öffnen seines Gürtels, wie er ihn aus den Schlaufen zog und ich hörte einen Knall auf meinem Po und wusste, er schlägt mich mit seinem Hosengürtel. Diese Schläge taten mir weh. »Au!« Wieder ein Schlag. »Au!« Wieder ein Schlag. »Au, Au, Au!«
    »Es wird dir doch nicht zuviel sein? Soll ich aufhören?«, wollte er wissen.
    »Nein Henry, noch ein bisschen.«
    Trotz des Schmerzes wollte ich mehr. Endlich mehr. Aber er streichelte zunächst wieder meinen Hintern, nur um dann wieder mit seiner Hand zu schlagen. Ich liebte die Schläge seiner Hand auf meinem Po. Streicheln, Gürtel, Hand. Es machte mich immer wahnsinniger.
    Dann wieder seine Hand an meiner Perle. Nun nahm er seine andere Hand zur Hilfe. Rieb mich vorn während er mich weiter schlug. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich spürte, wie mein Orgasmus sich näherte. Ich versuchte ihn herauszuzögern, wollte noch weiter genießen, jede seiner Berührungen auskosten, aber dann musste es aus mir heraus.
    »Henry ich komme, hör nicht auf, ich komme.«
    Er rieb mich jetzt noch heftiger und mein Köpfchen zuckte als er die Hand auf ihm ruhen ließ und ich endlich meine Erlösung hatte. Ich verharrte noch in meiner

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