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Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht

Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht

Titel: Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ricarda Jo Eidmann
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mit mir spielen. Er wollte mich vielleicht wieder berühren. Wundervoll, ganz wundervoll. Hoffentlich würde es nicht so lange dauern, bis es passierte. Wie sehr freute ich mich darauf.
    Nachdem wir ausgetrunken hatten, denn in den Spielraum durften keine Getränke mitgenommen werden, führte er mich hinter den Vorhang. Auch andere Menschen suchten hier ihr Vergnügen. Der eine wurde gepeitscht, eine andere gefingert. Andere schauten im offenen Raum zu, aber wir gingen in einen hinteren Raum. Er zog den Vorhang zu. Niemand sollte uns stören. »Zieh dich aus.« Ich tat, was er sagte.
    »Nur die Strapse und die Schuhe sollst du anbehalten.«
    Bald hatte ich mich meiner Kleidung entledigt und hatte nur noch das an, was er gefordert hatte.
    »Ab jetzt kein Wort mehr.«
    Ich beugte mich, wie er es befohlen hatte, über den Schemel. Er verband mir die Augen.
    »Und nicht mehr rühren, egal was passiert! Versprichst du es mir?«
    Ich nickte, gemäß seinen Anweisungen.
    »Ich werde ab jetzt nicht mehr mit dir sprechen. Erst wenn ich das Tuch abgenommen habe, werden wir miteinander reden.«
    Ich hörte die laute Musik von draußen. Wie selbst der Bass seinen Weg hierher fand. Der sakrale Geruch hier überall im Raum.
    Dem Gefühl nach musste ich lange verharren, aber bald spürte ich die Schläge der Gerte auf meinem Hintern, sehr dezent, sehr liebevoll zunächst, fühlte das Streicheln auf meinem Hintern. Außer dem Stöhnen, das aus mir herauskam, sagte ich kein Wort. Ließ mich einfach nur darauf ein und genoss. Er hatte inzwischen ein Gespür, welche Dosis für mich richtig war. Was hart genug war, dass es ein wenig weh tat, aber dennoch sanft genug, das es gut für mich war.
    Ich spürte erregt, wie die Begierde meine Brustwarzen aufrichtete, wie den gesamten Körper die Lust erfasste, die er mir gab. Dann hörte er auf und es dauerte wieder ein Weilchen, bis ich etwas wahrnahm. Ich spürte seine Hand auf meinem Hintern, die mich streichelte. Oh, er tat dies so wundervoll. Seine Hand berührte mich an meinem Hügel. Wie er mich massierte und drückte, dann den Finger an meiner empfindlichsten Stelle. Wie er mich rieb. Ich merkte immer wieder, wie er aufhörte und wieder mit einem benetzten Finger zu mir zurückkam, um mich zu reiben. Es war kaum erträglich, so schön, so sehr empfand ich, weil ich so voller Verlangen war. Verlangen nach ihm. Er drückte meinen Oberkörper mit seiner Hand noch ein Stück weiter nach unten. So dass er die ganze Herrlichkeit zwischen meinen Beinen sehen konnte. Es war schwer, nichts zu sagen, aber ich beugte mich weiterhin seinem Befehl und genoss, spürte, wie sein Finger in mich eindrang und in mir kreiste. Dann verharrte er kurz und schlug mir auf meinen Hintern. Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte es meinen Körper, als er erneut in mich eindrang. Aber nun waren seine Finger fordernd, stießen mich heftig an den G-Punkt. `Weiter, weiter, mehr`, wollte ich schreien, aber er hatte mir ja verboten, mit ihm zu reden und auch er sprach nicht mit mir. Oh wie gerne hätte ich ihn berührt, ihn geküsst und gefühlt, aber ich verharrte weiter und genoss einfach nur. Er stieß und stieß in mich hinein und plötzlich fühlte ich, wie ich ausfloss, wie alles aus mir heraus spritzte. Ich schrie die Lust aus mir heraus. Er hörte nicht auf, es mir zu machen, ließ mich weiter in diesem herrlichen Orgasmus, den ich so noch nicht kannte. Was lief hier aus mir heraus? Ein Gefühl, das ich nicht kannte und es nur genoss. Eine andere Art des Orgasmus für mich und was für ein wunderbares Geschenk, das er mir bereitete.
    Dann hörte er auf und ich fühlte ihn zwischen meinen Beinen, fühlte seine Eichel an meiner Öffnung. Er drang in mich ein und begann, mich mit rhythmischen Stößen zu bearbeiten. Es war wunderbar, endlich von ihm genommen zu werden, ihn endlich spüren zu dürfen. Endlich war er in mir. Er stieß fest in mich hinein, hielt mich am Becken fest. Ich spürte sein Glied in mir. Ich spürte ihn, spürte, wie meine Vagina sein bestes Teil fest umschlang. Wie gerne hätte ich ihn gesehen, ihn berührt und gekostet. Aber er gönnte mir dieses wunderbare Vergnügen nicht. Ich ließ mich einfach nur fallen. Er änderte seinen Rhythmus und stieß mich rechts und nach links. Immer weiter in mich hinein. Er packte meine Pobacken und zog sie auseinander, so, dass er noch tiefer in mich hinein kam. Ich hechelte und stöhnte, der Ekstase nah, nahm seine Hände an meinen Brustwarzen wahr, die

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