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Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht

Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht

Titel: Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ricarda Jo Eidmann
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mich!«
    Mein Kopf passte direkt vor seine Männlichkeit und ich nahm meine nächste Geruchsprobe direkt zwischen seinen Beinen. Auch hier wieder der Geruch eines Mannes, den ich mochte. Sein Glied war bereits aufgerichtet und glänzte in der Dunkelheit an der Spitze. Er war so nass und ich nahm mir den Tropfen der Lust, der süß wie Lindenblütengelee schmeckte.
    »Ich bin dran. Ich will dich sehen. Zieh deinen Rock hoch und das Höschen aus. Tu es weg!«
    Er führte mich zu dem roten Hocker mit Öffnung und bedeutete mir, mich darauf zu setzen. Ich tat, was er verlangte und spreizte meine Beine.
    »Gott, hast du eine herrliche Liebesgrotte«, kommentierte er, was er sah. Und dann ging er nach unten und begann meinen Kitzler zu saugen, während er mich aufs stärkste am Köpfchen penetrierte. Es tat fast weh, aber ich fühlte mich so wunderbar genommen. Endlich ein Mann, der sich aus seiner eigenen Wollust an mir verging. Ich genoss und genoss und wollte nichts anderes, als immer wieder dieses herrliche Spiel zwischen meinen Beinen. Ich begehrte jeden Moment, wie er saugte und leckte. Wieder überkam mich der Schwindel seines ersten Kusses. Ich stöhnte mich weiter und weiter, fühlte seinen Mund an meinem and dann seine Hand an der Spalte, wie er mit ihr spielte, wie er in ihr auf und ab fuhr. »Schön nass bist du.«
    Er steckte mir den Finger hinein und bewegte ihn vor und zurück.
    »Stoss mich Stefan, stoss mich, es tut so gut«, schrie ich meine Lust heraus und fühlte wie ich kam. Er hielt inne und schaute mich an. Nahm mich an der Hand und zog mich nach oben. Wie selbstverständlich holte ich meinen Slip, zog ihn an und brachte meine Kleidung an Ordnung. Auch er hatte sich wieder angezogen. Er nahm mich an der Hand und wir gingen wieder nach draußen, wo der Rest unserer Getränke stand.
    »Und? Wie war euer Geruchstest?«, wollte Heiko wissen.
    »Gut. Er riecht wunderbar«, erklärte ich.
    »Und sie auch! Und vor allem schmeckt sie auch noch gut.«
    Es war kühl. Mir war nicht nach Zigaretten und so gingen wir hinein. Wir suchten uns ein gemütliches Plätzchen auf einem Sofa in einer hinteren Ecke des großen Raumes. Stefan links neben mir, Heiko rechts neben mir. Ich schaute beide abwechselnd an.
    »Das ist vielleicht eine heiße Situation«, sagte Stefan und zog mein linkes Bein auf seines. Heiko nahm mein anderes. Wieder spürte ich die Finger Stefans zwischen meinen Beinen. Würde jemand zuschauen können, wäre es mir so was von egal. Ich wollte ihn einfach nur spüren. Gegenüber Heiko machte ich keine Andeutung, dass er mich auch berühren sollte. Ich wollte weiter den Moment mit Stefan genießen. So, als wollten wir beide nichts anderes. Aber auch der Gedanke daran, zwei Männer haben zu können, die mich verwöhnten, schien mir nicht schlecht zu sein. Ich war ja an so was ähnliches mittlerweile gewöhnt. Doch ich entschied mich bereits jetzt innerlich dagegen.
    »Willst du noch mal in den Spielraum? Wollen wir weitermachen?«
    Ich nickte kleinlaut.
    »Alleine oder zusammen?«
    Ich bedeutete mit zwei Fingern, dass ich lieber alleine mit ihm sein wollte.
    »Heiko wir wollen noch mal reingehen, und wir müssen dich leider noch mal alleine lassen.«
    »Ist schon okay. Macht ihr zwei nur mal.«
    Wieder im Spielraum angekommen, standen wir voreinander und entledigten uns schnell unserer Kleidung, bis wir nackt voreinander standen. Wir schmiegten unsere Körper aneinander und küssten uns leidenschaftlich. Dann dirigierte er mich wieder zu diesem Hocker.
    »Komm, mach deine Beine breit. Ich will deine herrliche Scham sehen.« Er öffnete sie mit seinen Fingern, verharrte an meiner Perle, drangsalierte sie mit kreisenden Bewegungen.
    »Zeig mir, wie du es dir selbst machst! Steck dir deine Finger hinein!«, forderte er mich auf.
    Ich nahm zwei meiner Finger und steckte sie hinein, bemerkte, wie nass ich war. Nicht nur ich. Er stand vor mir und rieb seinen Penis und ich hörte beim Vor- und Zurückziehen seiner Vorhaut das Schmatzen seines nassen Gliedes. Stefans Stirn war mit Schweiß bedeckt.
    »Das sieht so unglaublich aus, wie meine Finger von deinen Schamlippen umschlossen werden, das ist der Wahnsinn.«
    Und er kam noch näher zu mir, steckte seine Finger zu meinen dazu.
    Wie selbstverständlich, ohne eine Bitte seinerseits, ohne ein Bitten meinerseits, öffnete er meine Spalte und stieß, zuerst mit einem Finger, mit einem weiteren, mit drei, dann hatte er vier Finger in mir. Und er fing an mich

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