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Atemlos - Toedliches Erbe

Atemlos - Toedliches Erbe

Titel: Atemlos - Toedliches Erbe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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seine Lippen über ihren Bauch wandern. Unter seiner Berührung erwärmte sich ihre kühle Haut. Er rieb seine Lippen an der zarten Falte ganz oben an ihren Beinen. Sie löste ihre Finger aus seinem Griff und ließ sie an seinen Armen auf und ab wandern, während er ihren Körper in die Stellung brachte, die ihr, wie er wusste, ein Höchstmaß an Lust bereiten würde.
    Das alles war für sie.
    Rand vergrub sein Gesicht in dem weichen Busch aus nassen, ingwerfarbenen Locken an der Stelle, wo ihre Schenkel sich trafen, und nahm ihre Essenz in sich auf. Der Duft ihrer Erregung hätte ihn fast kommen lassen. Er schob seine Hand die Innenseite ihres Schenkel hoch und hob mit der anderen ihre Hüften noch ein Stückchen höher – wie eine Opfergabe an seine marodierenden Lippen. Der scharfe Schmerz, als ihre Fingernägel sich in seine Haut bohrten, steigerte seine Lust nur noch.
    Er drückte ihre Beine weiter auseinander und öffnete ihre Schamlippen, sodass er daran nuckeln und sie noch mehr erregen konnte. Er leckte die geschwollene Knospe, bis sie sich unruhig wand, und ließ seine Hand an ihrem Schenkel herabgleiten. Sie legte ihm beide Beine über die Schultern und öffnete sich vollends für ihn.
    Gierig, von Sinnen vor Lust, sein Schwanz so hart, dass er schmerzte, teilte Rand ihre feuchte, heiße Spalte mit der Zunge und nuckelte an ihrer Klitoris. Sein Name hallte durch die unüberschaubare Weite des Hangars, und ihre Fingernägel zerkratzten ihm die Schultern, als sich ihre Hüften unter einem blitzschnellen Orgasmus von den Decken hoben.
    Dakotas Hände hatten sich in seinem Haar verheddert und zogen so fest daran, dass sich sein Kopf beinahe, wenn auch nicht ganz, vom Objekt seiner Begierde löste. Mit einem protestierenden Grunzen schob er seine Zunge in die glitschig heiße Spalte.
    Ihr Griff wurde fester, schmerzhaft. »H-hör auf, mich zu foltern, Rand. Schlaf mit mir. Ich muss dich in mir spüren …«
    »Noch nicht.« Seine Stimme war gedämpft, aber unerbittlich. Schade nur, dass er sie nicht gleichzeitig schmecken und vögeln konnte.
    Sie versuchte, ihre Beine von seinen Schultern zu nehmen. »N…« Ihr Kommando wurde unsanft abgeschnitten von einem freudigen Juchzen, das ihren Körper durchrüttelte.
    Er schob zwei Finger in sie hinein. Wieder bog sie den Rücken durch, höher und höher auf seiner Hand unter ihrem Po. »Besser?« Er inhalierte ihre Süße, ihr Salz, sog so viel wie möglich von ihrem Duft in seine Lungen. Dakotas Nektar. Jaaa! Viel besser als das hier war es kaum möglich.
    »Ich halt’s nicht mehr aus!«
    Rand lächelte an der Innenseite ihrer Schenkel. »Jetzt?«
    »Mach schon, du hast mich völlig kirre gemacht.«
    Mit einem eleganten Schwung glitt er an ihrem Körper empor und tauchte seinen pochenden Schwanz in ihre nasse, zuckende, heiße Spalte. Die Füße über seinem Kreuz verschränkt, honorierte sie jeden Stoß mit einer Gegenbewegung und stieß ihn damit schließlich über die Klippe. Ein Schauder durchfuhr seinen Körper, der scheinbar eine Ewigkeit und einen Herzschlag lang andauerte. Dann sank er über ihr zusammen. Ihrer beider verschwitzte Haut klebte aneinander, während sie sich keuchend gegenseitig in den Nacken schnauften.
    Sie hob die Hand, um ihn zu berühren, ließ sie dann aber schlaff zur Seite fallen. Sie war zu erledigt, um sich zu bewegen. »Ich nehme mal an«, murmelte sie matt, während ihre inneren Muskeln sich noch immer um ihn zusammenzogen, »es ist ein bisschen spät, um zu erwähnen, dass ich eine Familienpackung Kondome in meiner Tasche habe?«
    Rand lag an ihrem verschwitzten Hals und lächelte. »Die Nacht ist noch jung. Schlaf wird völlig überschätzt, wie wir beide ja wohl wissen.«
    Monks Augen wurden zu gefährlich schmalen Schlitzen, als er ebenso unmissverständlich wie lapidar verkündete: »Beide tot.« Er hob weder die Stimme, noch war es eine Frage. Er ballte kurz die Hände, die entspannt über den Lehnen seines Sessels hingen. Nicht etwa zu einer Faust. Nur keine unverhohlene Zurschaustellung seines Zorns. Innerlich jedoch schäumte er.
    Von den säuberlich auf einem Ledertuch ausgebreiteten mittelalterlichen Instrumenten zuckte Sziks Blick nervös zu der kubanischen Zigarre, die in dem Aschenbecher aus Baccarat-Glas auf dem kleinen, mit Intarsien verzierten Tischchen neben seinem Sessel vor sich hinqualmte. Blasser hätte er kaum werden können. Er senkte seinen Blick zu Boden und benetzte seine blutleeren Lippen. »Ein

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