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Atemlos - Toedliches Erbe

Atemlos - Toedliches Erbe

Titel: Atemlos - Toedliches Erbe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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Venushügel. Das wars. Sie bog den Rücken durch, warf den Kopf in den Nacken und erlebte einen Höhepunkt, der ihre Wangen tiefrosa erröten ließ. Mit verzerrtem Gesicht schrie sie seinen Namen heraus und wand sich in heftigen Zuckungen.
    Ganz einfach.
    Sein Schwanz pochte vor Verlangen und wünschte sich nichts sehnlicher, als in diese feuchte, einladende heiße Grotte einzutauchen.
    Welche auch immer. Wie feucht sie auch war.
    Ob er willkommen war oder nicht.
    Rapture
. Was für ein Teufelszeug.
    »Her damit«, keuchte Dakota und zerrte und riss an seinem Hosenbund. Jedes Ziehen, das den Stoff enger um seinen Schwanz spannte, brachte ihn seinem nächsten Höhepunkt ein kleines Stückchen näher. Einer weiteren euphorischen Explosion seiner Gefühle.
    Mit einer abrupten Bewegung riss er sich die Hose auf, richtete sich auf den Knien auf und zog seinen Reißverschluss herunter. Seine Erektion schnellte ihm in die Hand, so straff und heiß, dass er den Kopf zurückwerfen musste und die Zähne zusammenbiss, als sich seine Finger darum schlossen.
    So verdammt gut.
    »Nein«, hauchte sie. Er sog die Luft zwischen den Zähnen ein, als neben seiner eine weitere Hand auftauchte, eine sanftere – ihre. Der Griff war jedoch nicht weniger fest. Nicht weniger gefährlich. »Meins. Herrgott, alles meins.«
    Das war ihre einzige Warnung. Dann schlossen sich ihre Lippen um die Eichel und er konnte sich nicht länger zurückhalten. Er hätte auch gar nicht gewusst, wie. Er wand sich, zog sich zurück und wurde bis ins Mark von einem Höhepunkt erschüttert. Ein derber, wütender Fluch drang über seine Lippen, brutal und unbefriedigt.
    Das reichte nicht. Verdammt.
    Dakota zog sich das T-Shirt über den Kopf. Ein Gewirr aus rotem Haar und cremefarbener Spitze, Jeans, Sommersprossen und glatter Haut – Dakota gab ihr Möglichstes, sich aus allem herauszuwinden. »Ich will …«
    Er schlang ihr eine Hand um den Nacken und zog sie an sich, legte ihr dann einen Arm um den Rücken. Es war ihm egal, dass sie es nicht mal geschafft hatte, ihre Jeans über ihre Schenkel zu streifen und dass es ihm selbst noch nicht gelungen war, seine Hose weiter als gerade
weit genug
zu öffnen.
    Er ließ sie auf den Boden herunter, schob sich über sie und stützte sich mit den Armen rechts und links von ihren Schultern ab. Klemmte sie ein. Sie versuchte, sich aus der verdammten Jeans zu winden. Ihm war es nicht mal einen Versuch wert.
    Für den Bruchteil einer Sekunde sahen ihn ihre blassgrünen Augen an und blitzten auf. Sehnsucht und Verlangen und ganz tief sitzende sexuelle Aggression. Vögeln oder gevögelt werden.
    Sie würden miteinander vögeln.
    Und gevögelt
werden
.
    Und es war ihm so was von. Verdammt. Egal.
    Sein Schwanz rieb über ihre feuchten, heißen Locken. Sie hob die Hüfte an, in einem Winkel, der sicherstellte, dass seine Erektion sich in ihrer nassen Falte verfing. Eine Drehung, ein köstliches Neigen ihrer Hüften, und er war in ihr.
    So glitschig, so heiß und eng, und das vor allem deswegen, weil sie ihre Schenkel gar nicht weit öffnen konnte. Es war zu viel auf einmal, ging zu schnell.
    Sie breitete die Arme aus und krallte ihre Finger in den Teppich, während sie vor lauter Hochgefühl und Erleichterung stöhnte. Sie drängte.
    Auf das Ende.
    Gott, er hoffte, es würde das Ende sein. Rand schob seine Hüften hart nach vorn. Einmal, zweimal. Jedes Mal stockte ihr kurz der Atem. Ihre Lider schlossen sich flatternd, und Hals und Brust waren fleckig gerötet, als jetzt ein weiterer Höhepunkt bevorstand.
    So wunderbar.
    Ihre Lippen öffneten sich leicht, dann löste sich ihr Orgasmus mit einem immer lauter werdenden Schrei. Sein Körper – trotz aller natürlicher Einschränkungen von der Droge befeuert – schloss sich ihr an. Eine Schweißschicht klebte sie aneinander, machte ihre Haut glitschig und glänzend und ließ seine Muskeln vor Erschöpfung zittern.
    Der gemeinsame Orgasmus ihrer beiden ineinander verschlungenen Körper, ein ums andere Mal verlängert, ließ die Welt in einem einzigen, vereinten Laut des Schmerzes, der Lust und der Erlösung in Trümmer fallen.
    Ob er nun vor lauter Wonne das Bewusstsein verloren hatte oder die nächsten Minuten oder Stunden im Drogennebel versanken, die Sonne stand plötzlich in einem ganz anderen Winkel am Himmel.
    Er stemmte sich hoch auf die Knie – immer noch steinhart und alles andere als befriedigt –, als ein erster Anflug von Vernunft in sein Bewusstsein drang. Rand

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