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Atemlos - Toedliches Erbe

Atemlos - Toedliches Erbe

Titel: Atemlos - Toedliches Erbe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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Hose. So war der verräterische Fleck vorn im Schritt nicht so leicht zu erkennen.
    Er checkte sie ein – zwei getrennte Zimmer, aber mit Verbindungstür – und schob Dakota in den Aufzug zum sechzehnten Stock.
    Sie auf Abstand zu halten, während sie ohne Unterlass versuchte, sich wie eine Ranke um ihn zu schlingen, war die reinste Folter. Nicht einen Augenblick zu früh kamen sie an ihrem Zimmer an. Alles, wirklich verdammt alles in seinem Inneren schrie danach, ihr die Kleider vom Leib zu reißen und sie gleich hier, auf dem Fußboden im Hotelflur, zu nehmen. Wie er es schon im Aufzug hatte tun wollen. Und davor im Wagen.
    Und in der gottverdammten Bank inmitten lauter Toter.
    Und davor in der Suite des Hotels in Monte Carlo.
    Er löste ihre Arme von seinem Hals und schob das Bein zur Seite, das sie ihm schon wieder um den Oberschenkel geschlungen hatte. Sie war wie eine Klette. Rand umklammerte ihre Oberarme mit beiden Händen und hielt sie fest. »Nimm eine kalte Dusche und bleib solange da drinnen, bis du wieder bei Verstand bist.«
    »Es wäre für uns beide leichter, wenn du es mir einfach besorgen würdest«, murmelte sie verführerisch und griff mit ihren beiden gierigen, grapschenden, verlangenden Händen nach ihm. Ihre Haut glänzte unter einer Schicht aus Schweiß, die sie unfassbar glatt und weich aussehen ließ. Sie öffnete ihre feuchten Lippen und hauchte seinen Namen. Er konnte die harten Knospen ihrer Brustwarzen sehen, die sich überdeutlich unter dem dünnen Baumwollstoff ihres T-Shirts abzeichneten.
    Rand mobilisierte Kräfte, von deren Existenz er gar nichts gewusst hatte, und schaffte es, alle ihre beweglichen Körperpartien zu bändigen
und
gleichzeitig ihre Tür aufzuschließen. Eine Leistung, die eines Herkules würdig war.
    Als sie jedoch in ihr Zimmer hineinstolperte und der strahlend helle Sonnenschein von den offenen Vorhängen und den breiten Panoramafenstern hereinschien, ertappte Rand seinen Körper dabei, dass er ohne seine Erlaubnis die Grenze überschritt.
    Ertappte seine Hände dabei, dass sie nicht etwa wie zuvor nach ihren Armen, sondern nach
ihr
griffen. Mit Haut und Haar. Sie machte große Augen, als er sie zurückriss und an sich zog. Noch während er ihr das T-Shirt aus der Jeans fummelte, ließ er seine Händen ihre nackte, verschwitzte Taille hinaufgleiten und trat die Tür hinter ihnen ins Schloss.
    »Endlich«, keuchte sie, als er ihr mit einem Ruck die Riemen ihrer Handtasche vom Arm riss und diese mit einem dumpfen Aufprall irgendwo landete. Es war diese Droge. Weiter nichts.
Rapture.
    Ein absolut hundsmiserables Wort für das, was Rand in diesem Moment empfand.
    Er konnte nicht länger warten. Wollte es auch gar nicht. Verdammt, er wusste ja nicht einmal, ob Dakotas Stöhnen als Ermunterung gemeint war oder als Protest. Die Finger in seinem Haar allerdings, als sein Mund den Platz seiner Hand auf ihrer straffen, seidigen Haut einnahm, fühlten sich nicht gerade an, als wollte sie Einspruch erheben. Seine Lippen zeichneten den Weg nach, den seine Hände genommen hatten – feuchte hemmungslose Küsse, die sich nicht gerade positiv auf seinen unerbittlichen Ständer auswirkten, der im Begriff war, ihm den letzten Rest von Selbstbeherrschung zu rauben.
    Ihr Haar legte sich wie eine wirre Strähne flüssigen Feuers um Kopf und Schultern, und ihre Beine waren unablässig in Bewegung. Dann fiel ein breiter Sonnenstrahl auf sie. Rand nahm ihre Hüften zwischen seine Knie und begann, sich an ihrem Körper hochzuschieben. Mit vor lauter Lust tollpatschigen Fingern versuchte er, ihr das T-Shirt vollends über die Brüste zu streifen, die sie ihm entgegenreckte, und stieß eine derbe Verwünschung aus, als der Stoff in ihren Achselhöhlen hängen blieb und sich dort verfing, während sie bereits mit dem Reißverschluss seiner Hose kämpfte.
    Mit beiden Händen packte er ihren Oberkörper und beugte sich vor, um durch die cremeweiße Spitze ihres BH s eine harte Knospe in die feuchte Höhle seines Mundes zu saugen. Ihre Haut glühte unter seiner Hand. Sie war im Fieberrausch, das war ihrer geröteten Haut und ihren strahlenden Augen deutlich anzusehen. Ihre Finger schlangen sich ineinander, und sie kannten beide nur noch ein Ziel: die Nacktheit ihrer beiden Körper.
    Ein gestöhntes »Ja« drang über seine Lippen, als sie seine Hand zwischen ihren Beinen einklemmte. Sein Schwanz kam seinem Ziel immer näher und stimmte ein Hosianna an.
    Dann presste er ihr seine Hand auf den

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