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Atemlose Begierde

Atemlose Begierde

Titel: Atemlose Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabelle Sander
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mein
Zittern zu verbergen, doch ihr Duft regte meine Phantasie gehörig an.
    Sie blickte von oben herab und schien die Verteilung unserer
Positionen sehr zu genießen. Langsam streckte ich meine Zunge raus und berührte
sie mit meiner Spitze, nur ganz zaghaft. Ich tippte darauf, war ganz überrascht,
welchen Widerstand ihre weiche Haut bot. Sie streckte ihre langen Arme nach mir
aus und legte ihre Hände auf meine Schläfen. Mit leichtem Druck ließ sie ihre
Fingerspitzen darauf kreisen.
    Angestachelt von einer seltsamen Mischung aus Geborgenheit und Lust,
lutschte ich nun an ihr wie an einer köstlichen Frucht. Ich berührte auch das
kleine Metallteilchen. Es war ganz warm und beweglich. Glitt an ihren Lippen
entlang, fuhr tiefer nach innen. Es kribbelte in meinem Schoß. Ich sog an ihr
und vernahm wieder den Duft von Zimt und ihrem Saft. Ihr Kitzler schien sich mir
nun entgegenzuregen. Ich spielte dran, umzüngelte ihn, rieb meine Zungenspitze
drauf, ergiebig und rhythmisch, ertastete ihre Öffnung und massierte sie. Sie
war feucht, richtig glitschig, aber schien eng. Ihr Kitzler schwoll unter meiner
Zunge noch mehr zu einem richtig süßen Bonbon an. Ich bewegte den Stift mit der
Zunge. Plötzlich dachte ich an Rick und wie viel Freude er an diesem Anblick
gehabt hätte, wie wir drei gemeinsam miteinander hätten spielen können. Er
passte aber so gar nicht in meinen Kopf in diesem Moment, und der Gedanke
erzeugte ein schlechtes Gewissen Nadège gegenüber.
    »Liebst du ausschließlich Mädchen, Nadège?«, hauchte ich, meinen Kopf
ganz in ihre Scham getaucht.
    »Aha … mach weiter, Jo, du kannst das phantastisch. Bleib in
deinem Rhythmus, der ist genau richtig!«
    Ich schob ihre Hosen weiter nach unten und durchbrach mit meinem
Finger den Widerstand, den ihr elastisches Löchlein bot. Raus und rein. Während
ich sie leckte, genoss ich mein eigenes sehnsüchtiges Ziehen im Unterbauch.
Nichts hätte ich dagegen gehabt, wenn Rick sich jetzt zu uns gesellt hätte.
    »Magst du Männer, Nadège?«
    »Hör nicht auf, Jo, oder denkst du jetzt an deinen Typen, wenn du das
tust? Taugt er denn was?«
    »Er kann ein oder zwei Dinge, ja.«
    »So gut wie ich kann’s deiner Möse keiner besorgen, glaub mir«,
raunte sie.
    Ich fingerte sie schneller, nahm noch einen Finger dazu. Kostete
jetzt die Flüssigkeit, die auf ihnen haftete, aromatisch, salzig, gar nicht
lieblich. Sie selbst drückte ihre Brustwarzen fest, zog an den Ringen und
stöhnte. Meine Zunge spielte ganz verwegen mit ihr, leckte sie, züngelte und
dann ächzte sie ganz leise: »Ja, Jo, ja, ja, mhhhmmm … drück fester nach
hinten, ja, ja.«
    Mein Telefon klingelte plötzlich erbärmlich laut. Ich zuckte
zusammen, als ich begriff, was ich gerade dabei war zu tun. Es war mitten in der
Nacht. Wer jetzt anrief, war ziemlich eindeutig. Wie vom Blitz getroffen, ließ
ich von ihr ab, schoss hoch und hechtete zu meiner Handtasche, erreichte aber
den Anruf nicht mehr. Ich sah aufs Display. Klar.
    Gänsehaut überzog meinen Körper. Erst jetzt konnte ich wieder normal
reagieren und sagte: »Ich muss hoch.«
    »Er vermisst dich langsam, hm?«, fragte sie mit zynischem
Unterton.
    Ich bekam einen leichten Anfall von Panik. Im Freien bewegten sich
die schwarzen Äste der Bäume im Wind, es war, als flögen Blätter an der Tür
vorbei und wieder so was wie das Glimmen einer Zigarette am Fenster. Ich lief
hin und versuchte mir durch die Scheibe Klarheit zu verschaffen, klebte meine
Nase auf das kalte Glas, aber es war niemand zu sehen. Nadèges nackter,
gertenschlanker Körper ragte neben mir in die Höhe. Keinen Millimeter hatte sie
sich vom Platz gerührt. Trotzig war ihr Ausdruck oder hilflos vor Wut. Diese
gazellenhafte Erscheinung hatte das Talent, mich völlig willenlos zu machen. Ich
starrte sie an.
    »Du läufst doch jetzt nicht etwa weg?«
    »Nadège … ich … uff! Du hast mich ein bisschen überrascht«,
seufzte ich und verdrehte meine Augen. Sie zog ihre Hosen rauf und schüttelte
energisch den Kopf. Mit nacktem Oberkörper machte sie einen Schritt auf mich zu,
packte mich an den Hüften, blickte mir in die Augen und sagte aufgekratzt: »Die
sind wirklich ungezogen, deine Brüste, wie die sich durch den Stoff
abzeichnen.«
    »Fragt sich, wer hier ungezogen ist«, lachte ich. Ich wusste, ich
hatte mein Versprechen nicht ganz gehalten, und sehnte mich gerade sehr danach,
zwischen ihre Beine zurückzukehren. Nichts hätte ich lieber getan, als die
restliche

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