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Atemlose Begierde

Atemlose Begierde

Titel: Atemlose Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabelle Sander
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mit der Kuppe ihres Fingers, stupste sie. Das Gefühl übertrug
sich direkt auf meinen Kitzler. Sie spielte so gekonnt damit, dass mir ein
Stöhnen entfuhr. Meine Hände wanderten knapp an ihrem tief sitzenden Hosenbund
entlang, direkt auf ihre kühlen Hüften zu. Wow, war sie knabenhaft schmal.
    »Komm, trau dich, fass meine Brüste an«, sagte sie.
    Ich glitt höher, streichelte sanft an den Konturen ihres Oberkörpers
entlang, genoss das Knistern, das das Aufeinandertreffen ihrer Haut mit der
Innenseite meiner Handflächen erzeugte. Ich war aufgeregt, Nadège aber schien
eher gelassen. Über ihre Rippenbögen nach oben schob ich meine Hände weiter und
ertastete plötzlich ihre harten Nippel. Sie war völlig flach, ohne jegliche
Erhebung, aber ihre Brustwarzen standen groß wie Himbeeren steil vom Körper weg.
Und zu meiner Überraschung hing an jeder ein kleiner Metallring.
    Ich grinste sie an. »Und wo hängt man dich damit auf, Nadège?«
    Sie lachte frech und schob die Zunge in ihren Mundwinkel. Als ich sie
zwischen Daumen und Zeigefinger immer fester drückte, an den Ringen zog, stöhnte
sie ganz leise auf: »Ja, Jo das ist gut, aber tu mir nicht weh.«
    Mit meinem Körper drängte ich sie gegen die Glasscheibe, meine Finger
an den Ringen, und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Jetzt sog sie mit noch
stärkerer Intensität an mir als ich vorhin an ihrem Finger. Ich war ziemlich in
der Klemme. Mir wurde immer heißer, obwohl die Glasscheibe hinter ihr
winterliche Kälte abstrahlte. Hungrig verschlangen sich unsere Münder. Beherzt
erwiderte sie mein Fordern, rieb ihren Körper an meinem und drängte einen
Oberschenkel zwischen meine Beine. Sie war Verführerin und Verführte, Mädchen
und Junge, Herrin und Dienerin. Gott, turnte sie mich an! Irgendetwas brannte
bei mir durch, und ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf. Sie half dabei. Ihre
Haut war durchgehend gebräunt und die Warzen dunkel, ihr Bauch straff, die
silbernen Ringe an ihren Nippeln wackelten.
    »Wow, Nadège, bist du schön«, seufzte ich. Die Stimme blieb mir fast
weg, und ich blickte an ihr herab. Ihre Jeans saß ganz tief auf den Hüften, nur
knapp über ihrer Scham. Unermesslich begehrte ich sie in diesem Moment. Sie zog
mich noch näher an sich und rieb ihren Schenkel an meinem Venushügel. Auf und
ab, fester, intensiver und ließ mich richtig hochfahren. Wie gut sie duftete,
sich bewegte, ihre nackte samtige Haut sich anfühlte, wie dieses unglaublich
schlaue Mädchen solche Dinge mit mir tat, brachte mich fast um den Verstand.
    »Du magst das, hm … eine kleine Abreibung, Jo?«, gurrte sie und
schob mir ihre Zunge wieder tief in den Mund. Ich presste mein Becken ihrem
Schenkel entgegen und kostete die Erregung, die all ihre unverschämten
Berührungen erzeugten, voll aus. Wie vom Teufel geritten, öffnete ich ihren
Hosenknopf und Reißverschluss. Sie hielt inne und sah mich an.
    »Bist du sicher, Jo?«
    Ich schluckte, sagte kein Wort, spürte, wie das Blut in einem heißen
Schwall durch mich schoss.
    »Beginn jetzt nichts, was du nicht zu Ende bringen wirst, okay?«
    Tatsächlich hatte ich zuvor nur eine einzige Erfahrung mit Mädchen
gemacht, war jetzt nur so neugierig, was hinter dieser engen Jeans verborgen
war, dass ich sie ihr einfach nach unten zog. Was auch immer ich zu Ende bringen
sollte, ich war bereit. Ich kniete mich vor sie hin und zog mit Kraft die
knallenge Hose gemeinsam mit dem gelben Slip weit nach unten. Und da war es. So
hübsch und extravagant wie das restliche Mädchen war auch das. Ein dunkles
Bärtchen, nett zurechtgestutzt über den sonst rasierten äußeren Schamlippen, die
zierlich und süß, leicht offen vor mir lagen. Zwischen ihnen guckten die inneren
Lippen ein wenig hervor. Und was erspähte ich noch? Da musste ein absolut schön
ausgeprägter Kitzler verborgen sein, dessen Prallheit sich bereits nach außen
hin abzeichnete. Oder was war das?
    »Und?«, flüsterte sie, »hast du’s dir anders vorgestellt?«
    Ich starrte sie an. Sie grinste.
    »Trau dich, hab keine Hemmungen, Jo.«
    Meine Wangen glühten. Ganz leicht tastete ich über diese
herausragende Kuppe, streichelte sie zart und öffnete neugierig ihre Fältchen.
Mitten durch ihre Klitorisvorhaut bohrte sich ein kleiner Metallstift mit einem
Kügelchen dran.
    »Wow«, sagte ich und traute meinen Augen nicht.
    »Du darfst mich da küssen, wenn du möchtest«, raunte sie. Ich
schnüffelte an ihr und hatte Respekt vor der Situation, versuchte aber,

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