Auch Frauen wollen nur das eine
schottischer Kilt sein, die Szene spielt in den Highlands.
Meine Lieblingsfantasie findet eines Abends statt, als ich noch einen Spaziergang mache und auf einer Lichtung ein eigenartiges Licht sehe. Ich gehe ein bisschen näher heran, um besser sehen zu können, und werde plötzlich von unsichtbaren Händen in den Lichtkreis gezogen. Dort ist eine Tür zu einer anderen Welt. Als ich hindurchgehe, sehe ich zehn Männer und zwei Frauen, die mich schon erwarten. Sie sagen mir, dass ich die erste Person bin, die zu ihnen in ihre Welt kommt. Sie bringen mich zu ihrem König und ihrer Königin. Auf dem Weg dorthin habe ich alle drei Stunden Sex. Die Reise dauert zwölf Stunden. Als ich schließlich vor dem Herrscherpaar stehe, teilen die beiden mir mit, dass ich nicht zurück könne, da die Tür sich nur in eine Richtung öffnen lasse. Um mir den Schmerz des Heimwehs zu nehmen, geben sie mir die zehn Männer und zwei Frauen als Sklaven – von da an lebe ich ein geiles und glückliches Leben.
Anna, 22, Export-Administratorin
Als ich jünger war, hatte ich eigentlich keine besonderen Fantasien. Ich stellte mir bloß vor, Sex mit jemandem zu haben, dem ich vertraute. Heute ist Vertrauen für mich immer noch wichtig. Lachen und sexy Bücher machen mich auch an.
Aber jetzt zu meiner Lieblingsfantasie: Ich stelle mir einen Mann und eine Frau vor; es sind Fremde, die von Mitgliedern eines Kultes entführt werden. Man hält sie getrennt voneinander, flirtet aber ständig mit ihnen, neckt sie in sexueller Weise. Bald werden sie gefesselt, dass sie sich nicht mehr anfassen können. Man zeigt ihnen erotische Filme, Bücher und Fotos, sodass die beiden fast wahnsinnig werden vor Lust. Schließlich bindet man sie nackt auf Bretter und senkt sie in eine Grube. Dort stehen die Mitglieder des Kultes in einem Kreis um sie herum. Nach und nach erlaubt man ihnen, sich gegenseitig zu lecken, küssen und auch anzufassen. Man reicht ihnen Sexspielzeuge usw. und regt sie weiter an, es miteinander zu treiben. Das Ganze führt zu Orgien und Szenen mit Lesben und Schwulen. Das Paar schließt sich letzten Endes dem Kult an, weil es seine Fantasien ungezügelt ausleben möchte!
Totale Tabus
Maddie, 52, arbeitslos
Ich habe ein ganz explizites Thema in meiner wiederkehrenden Fantasie: Inzest. Ich bin in der Dusche, als mein Dad hereinkommt, weil er pinkeln muss. Das macht er meist, wenn ich gerade dusche. Er dreht sich zu mir, und ich komme aus der Dusche und trockne mich ab. Normalerweise gehe ich schnurstracks ins Bett, Dad geht eigentlich immer nach unten, aber an diesem Abend klopft er leise an meine Tür: »Lass mich deine schönen Brüste fühlen«, sagt er.
»Nicht jetzt«, antworte ich. »Mutter ist unten. Warte, bis sie morgen zur Arbeit geht, dann kannst du machen, was du willst.«
»Es geht doch ganz schnell«, drängelt er und streichelt meine Brüste, als ich die Tür aufmache. Dann bittet er mich, die Beine ein wenig zu spreizen, damit er mir eine Hand zwischen die Schenkel schieben kann. »Schieb meinen Kilt hoch und berühre meinen Schwanz«, bittet er mich, worauf ich ihn kurz befingere. Dann geht er, kommt aber eine halbe Stunde später wieder. Er klopft erneut an meine Tür und meint: »Ich wollte dir nur kurz sagen, was Mutter gerade für einen Anruf bekommen hat. Ihre Freundin wird aus der Klinik entlassen, und sie will sie treffen. Sie nimmt den Zug heute Abend. Ich fahre sie gleich zum Bahnhof.«
Inzwischen ist er in meinem Zimmer, schiebt eine Hand unter meine Bettdecke und berührt mich zwischen den Beinen. Es überrascht ihn, als er einen Vibrator in mir tastet. Schnell zieht er ihn heraus und steckt mir stattdessen seine Finger in die Pussy; er stimuliert mich, bis ich komme, und küsst mich, um mein Stöhnen zu dämpfen. Dann leckt er seine Finger ab und genießt den Geschmack meiner Säfte. Er fragt mich, ob er mich später lecken kann.
»Nur wenn du versprichst, dass du den da in mich schiebst und mich kommen lässt«, sage ich und reibe über seinen Schwanz.
»Verlass dich drauf«, sagt er, »aber du darfst nicht schwanger werden.«
»Keine Sorge, ich bräuchte eine OP, ehe ich schwanger werden kann.« Wir freuen uns beide auf seine Rückkehr vom Bahnhof. Ich warte in seinem Bett auf ihn. Als er zurückkommt, zieht er sich schnell aus und ist bei mir. Ich setze mich auf die Bettkante und nehme seinen schönen Schwanz in den Mund und sauge ihn, während ich seine Bälle streichele.
»Genug«, stöhnt er.
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