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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Körper von der Bank und wiegt mich in seinen starken Armen. Später trägt er mich aus dem Gewölbe hinauf in das Schlafgemach seines Schlosses, wo wir gemeinsam die Nacht verbringen und wo ich endlich Erleichterung finde.
    Simona, 18, Studentin
    Mich hat immer schon die Vorstellung angetörnt, Sex mit Frauen zu haben, insbesondere mit hübschen Frauen, die eigentlich gar keinen Sex mit mir wollten. Bondage und Sklavenszenen sind auch meine Lieblingsthemen. Diese Fantasien reichen bei mir weit zurück, vielleicht in die Zeit, als ich zehn Jahre alt war. Ein Lieblingsszenario geht so: Ich bin mit Handschellen ans Bett gefesselt und muss alles über mich ergehen lassen, was mein Partner mit mir vorhat. Ein spezielles Bild in meiner Vorstellung erregt mich besonders: Eine Frau ist auf ein altes Folterinstrument gebunden. So eine Darstellung habe ich im Sexmuseum in Amsterdam gesehen. Die Frau kann sich nicht mehr bewegen, nicht einmal ein bisschen. Mit Nacken, Händen und Füßen ist sie auf eine Art stählernen Bock gefesselt (das Ding ist schwer zu beschreiben, man kann es sich aber anschauen – es ist so toll!). Natürlich bin ich in meiner Fantasie die Frau auf diesem Folterinstrument, und mein Partner leckt meine Klitoris, bis ich einen Orgasmus habe. Ich kann alles intensiv spüren, habe aber keine Kraft, mich zu bewegen.
    Charlotte, 20, Verkaufsleiterin
    Ich stelle mir vor, ich bin eine Raumausstatterin und arbeite für einen reichen, gut aussehenden Junggesellen. Mir wurde ausdrücklich verboten, in einen bestimmten Raum des Hauses zu gehen, das ich dekorieren soll. Doch meine Neugier siegt letzten Endes. Ich betrete den verbotenen Raum und entdecke alle möglichen Sexutensilien und Spielzeuge. Ich untersuche gerade ein paar Lederriemen, die von der Decke hängen und auf dem Boden verstreut liegen, als mein Arbeitgeber das Zimmer betritt. Wortlos schließt er die Tür und verriegelt sie. Erschrocken mache ich mir klar, dass ich in der Falle sitze. Ich will mich herausreden und ihm erklären, wie ich in den Raum kam, doch er legt einen Finger an seinen Mund und bedeutet mir, zu schweigen. Ich entdecke Wut in seinen Zügen, aber in seinen Augen funkelt auch Vorfreude.
    Er befiehlt mir, mich auszuziehen. Ich stehe wie angewurzelt da und frage mich, ob er es ernst meint. Als ich mich nicht rühre, zieht er an einer Schnur, die bei der Tür von der Decke hängt. Irgendwo ist eine Glocke zu hören. Eine andere Tür geht auf – sie war mir noch gar nicht aufgefallen – und drei Männer kommen herein, die kaum etwas am Leib haben und Masken tragen. Auf einen Wink des Junggesellen hin stellen die drei sich um mich herum auf, wie Bienen um den Honig. Die Männer fangen an, mich zu entkleiden. Zunächst habe ich das Gefühl, protestieren zu müssen, aber der Blick meines Arbeitgebers bringt mich davon ab. Obwohl er versucht, seine Vorfreude zu verbergen, spricht die Wölbung in seiner Hose eine eindeutige Sprache. Ehe ich weiß, wie mir geschieht, haben die Männer mich auch schon ganz ausgezogen und beginnen, mich mit den Riemen zu fesseln. Hand- und Fußgelenke sind gefesselt, weitere Riemen legt man mir um Oberschenkel und Po, ein Halsband wird mir um den Hals gelegt, das über eine Kette mit der Decke verbunden ist.
    Die drei Männer treten zurück, sodass der Herr des Hauses langsam um mich herum gehen und jeden Zoll meines bloßen Leibes inspizieren kann. Er berührt mich zwar nicht mit den Händen, aber dafür spüre ich die Hitze seines Blicks auf meiner Haut. Ich schaue die drei Maskierten an; ihre Schwänze zeichnen sich unter dem Stoff ihrer kurzen Hosen ab. Gerade denke ich, die Untersuchung wird noch ewig so weitergehen, als der Junggeselle einen Schritt zurücktritt. Den Männern trägt er auf, mich bereit zu machen, worauf einer der drei vortritt. An meinem Ohr raunt er, dass er dies genießen wird, und umschließt eine meiner Brüste mit einer Hand. Er reibt über meinen Nippel und drückt ihn zusammen; der Schmerz ist erstaunlich angenehm. Dann senkt er den Kopf und widmet sich mit Lippen und Zähnen meinen gespannten Brüsten. Ein zweiter Mann tritt vor und fängt an, meine andere Brust in derselben Weise zu behandeln, saugt und drückt sie zusammen. Die Hitze zwischen meinen Schenkeln nimmt zu, und ich habe das Gefühl, dass ich den ganzen Raum erhitze. Der dritte Mann zieht an dem Seil, das von der Decke hängt, sodass meine Beine auseinander gehen und meine intimste Stelle für alle gut sichtbar

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