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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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wird.
    Der dritte Mann lächelt und vergräbt seinen Finger tief in mir; meine Säfte laufen ihm über die Hand. Genüsslich leckt er seine Finger ab. Dann kniet er vor mir und wühlt mir sein Gesicht zwischen die Beine: Er leckt mich und dringt mit der Zungenspitze in meinen Tunnel. Genießerisch schließe ich die Augen. Ich kann nicht sagen, welcher Mann mir am meisten Lust verschafft: der erste, der meine Brust grob knetet und meine Nippel zwickt, der zweite, der die andere Brust jetzt zärtlicher lutscht oder der dritte, der zwischen meinen Beinen ist und seine Zunge geschickt über meine geschwollene Perle schnellen lässt, während er mit einem Finger in mir ist.
    Ich spüre, dass ich immer heißer und heißer werde, bis ich keine Kontrolle mehr über mich habe und mich zum Orgasmus bringen lasse. Der Mann zwischen meinen Beinen leckt meine Säfte auf und flüstert mir dann zu, wie gut ich schmecke. Dann entfernen sich die Männer von mir, ziehen sich in eine Ecke des Raums zurück. Ich kriege aus den Augenwinkeln mit, wie einer der Männer seinen Kollegen so positioniert, dass er ihn von hinten penetrieren kann. Derweil stellt der dritte Mann sich vor den am Boden knienden und lässt sich von ihm den Schwanz lutschen. Als ich sehe, wie die drei Männer sich gegenseitig Lust verschaffen, spüre ich, dass meine Erregung sich weiter steigert.
    Der Junggeselle macht nun den Reißverschluss seiner Hose auf und holt sein Geschlecht heraus. Groß und stolz ragt es auf, ein Glückstropfen der Vorfreude schimmert auf der prallen Eichel. Er dringt problemlos in mich ein und pumpt sich rhythmisch in mich, schneller und schneller und immer härter. Als ich einen Schrei der Lust höre, öffne ich die Augen und sehe, dass die drei Männer zum Höhepunkt kommen. Ich fiebere meinem eigenen Orgasmus entgegen, und nach einem letzten Stoß kommen wir beide zugleich.
    Dann richten sich alle wieder auf, die drei Männer verlassen stumm den Raum. Der Junggeselle küsst mich weich auf die Lippen und wispert: »Danke.« Ich erfahre nie, welche Farben ich für die Raumausstattung wählen werde.
    Sandra, 35, Verwaltungsangestellte
    Ich stelle mir vor, dass ich dominiert werde, beim Bondage oder als Sexsklavin. Die Vorstellung von Nippel- oder Klitorispiercing macht mich an. Auch Szenarien mit Bondage in Wort und Bild. Ich male mir aus, dass ich gefesselt werde, eine Augenbinde trage und in einen Raum geworfen werde, in dem viele Männer sind, die mich betatschen.
    In meiner Fantasie befestigt ein dominanter Mann Nippelklemmen bei mir und steckt mich in einen durchschimmernden kurzen Latexmantel. Ich soll mit nichts anderem am Leib nach draußen, bekomme aber noch Daumenschellen. Dann bringt man mich zu einem Auto und sagt mir, dass ich mich auf den Beifahrersitz zu setzen habe. Die Hände werden mir hinter den Sitz gebunden. Der Sitz kippt nach hinten. Meine Beine werden gespreizt: ein Fuß wird an den Gangknüppel gefesselt der andere an den Türgriff. Der Mann fährt mit mir durch die Gegend, streichelt über meine Brüste, die sich unter dem Latex wölben, oder befingert mich an meinem Kitzler.
    Eileen, 54, pensionierte Büroangestellte
    Damals in den 50ern waren Mädchen viel schlechter informiert als heutzutage. Sexualkunde lag noch in der Zukunft. Ich muss sechzehn gewesen sein, als ich meinen eigenen Körper erforschte und den Eingang zu meiner Vagina fand. Als in der Pubertät meine Hormone verrücktspielten, führte ich ein Pfadfinderinnen-Tagebuch, in dem auch Erste-Hilfe-Hinweise beim Ertrinken standen. So hieß es darin, man solle das Opfer in eine Decke hüllen und Wärmflaschen zwischen die Beine und an die Füße legen. Ich erinnere mich noch, dass ich die Vorstellung erotisch fand, und malte mir aus, von einem gut aussehenden Mann aus dem Wasser gerettet zu werden. Kaum vorstellbar, dass diese brave Fantasie dieses intensive Brennen zwischen meinen Schenkeln hervorrufen konnte, das ich sehr aufregend, aber auch verwirrend fand. Da ich ein bisschen der Einzelgängertyp war, sprach ich nie mit jemandem darüber und hielt mich für »nicht sehr artig«, weil ich diese Gedanken hatte.
    Ich wuchs in einer Bergmannsiedlung auf, und wir teilten uns eine Treppe mit unseren unmittelbaren Nachbarn. Eines Tages, als ich gerade zur Frau heranreifte, hatte ich den Kessel draußen gefüllt. Ich kam zum Haus zurück, und Ken, der Junge von nebenan, der mir wie ein Bruder war, sprang auf mich zu, um mich zu erschrecken. Ich

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