Auf der Suche nach der verlorenen Zeit - Proust, M: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Chardin (589). Ingres und Manet (589). Ein Herr im Zylinder in seinem Salon und auf einerVolksbelustigung (589). Elstir malt den Augenblick (590). Aquarelle aus Elstirs mythologischer Phase (591). Endlich läßt sich Marcel von einem Diener in den Salon geleiten (592). Marcel als Parsifal unter den Blumenmädchen (593). Trotz der Verspätung wird er den Gästen vorgestellt. Zuerst der Prinzessin von Parma (595). Gegensatz zu Marcels früheren Phantastereien über den Namen Parma (598). Die Liebenswürdigkeit der Prinzessin ist in einer Art von demütigem Snobismus begründet (599). Eine der Damen lädt Marcel ein, sie auf ihrem Schloß bei Balbec zu besuchen (601). Graf Hannibal de Bréauté-Consalvi (602). Rückblick auf einen Empfang für das englische Königspaar bei den Guermantes (603). Der Herzog von Châtellerault, Fürst von Foix und Fürst von Faffenheim (605). Manie der Übernamen (606). Der Fürst von Agrigent. Gegensatz zwischen dem durchsichtigen Glasgebilde seines Namens und seiner Person (607). Abwesenheit von M. de Grouchy (608). Der Herzog gibt das Zeichen anzurichten, und man begibt sich zu Tisch (609). Der Herzog als Erbe des von Saint-Simon beschriebenen Hoflebens (611). Die Liebenswürdigkeit der Prinzessin von Parma ist auch darin begründet, daß sie zum vornherein von der Überlegenheit all dessen überzeugt ist, was man bei den Guermantes antrifft (613). Physische Merkmale der Guermantes (615). Intellektuelle Merkmale (616). Der Familiengenius der Guermantes (617). Vergleich zwischen den Guermantes und den Courvoisier (619). Mme. de Villebon und die Gräfin G. (621). Betonen von Distanz bei den Guermantes und bei den Courvoisier (622). Begrüßungszeremonien (622). Sparsamkeit der Courvoisier und Luxus der Guermantes (626). Skandalöser Ausfall Oriane de Guermantes’ gegenüber dem russischen Großfürsten (627). Zum Verdruß aller Courvoisier sorgt der Guermantessche Familiengenius dafür, daß bei all ihrer intellektuell-künstlerischen Erziehung Oriane den reichsten und bestgeborenen Mann im Faubourg heiratet (630). Der Herzog ist zwar ein schlechter Ehemann, doch verteidigt er den Salon der Herzogin gegen mögliche Eindringlinge (635). Die Empfänge bei der Prinzessin von Parma (636). Besuche der Herzogin bei der Prinzessin (639). Der Geist der Guermantes als ebenso belebend wie ermüdendes Sprudelbad für die Prinzessin (641).Gescheiterte Existenzen von Künstlern oder Intellektuellen im Salon Guermantes (642). Die Imitationen Mme. de Guermantes’ (646). Aussprüche, »Redaktionen« Mme. de Guermantes’ (647). Die Herzogin von Guermantes und die Fürstin von Épinay (647). Der Herzog und die Vicomtesse von Tours (648). »Taquinius Superbus« (651). Unfähigkeit der Courvoisier, die Aussprüche der Herzogin zu verstehen (655). Befangenheit der Courvoisier in den überlieferten Formen des Gesellschaftslebens (656). Vom Wandel des Geschmacks in Sachen Kunst und Politik, im allgemeinen und bei der Herzogin (659). Oriane erklärt, den Ball bei dem griechischen Gesandten nicht besuchen zu wollen (667). Die verflossenen Geliebten des Herzogs im Salon seiner Frau (671). Verspätete Ankunft von M. de Grouchy (677). Grausamkeit Mme. de Guermantes’ gegenüber dem verlobten Diener (677). Unfreundliche Witze Orianes über Mme. d’Heudicourt (679) und M. de Bornier (684). Im Urteil der Gesellschaft sind die Briefe eines Schriftstellers oft besser als sein übriges Werk (685). Verwechslungen zwischen Flaubert, Paul Bert und Fulbert (686). Literarischer und musikalischer Geschmack des Herzogs (686). Gespräche über Poesie (688). Mme. d’Arpajon liebt Victor Hugo (689). Mme. de Guermantes zitiert Verse Hugos (691). Sie liebt Mérimée, Meilhac und Halévy (693) und eine mit Gedanken erfüllte Dichtung (696). Die Ehrendame der Prinzessin glaubt, Marcel sei ein Verwandter des Admirals Jurien de La Gravière (697). Ein Paradox der Herzogin: Zola ist ein Dichter (699). Gespräch über Elstir (700): Zolas Studie über Elstir (700), der Mann im Zylinder und Swann (700), Swann als Berater der Guermantes in Sachen Kunst (701), der Spargelbund (701), Porträt der Herzogin in Krebsrot (702). Das unverfälschte Französisch in den Büchern von Pampille und bei Mme. de Guermantes (703). Anzügliche Witze des Herzogs und Bréautés (705). Bréautés als gebildeter Snob (706). Lästerungen über Mme. de Villeparisis (706). Trauer von M. de Charlus nach dem Tod seiner Frau (710). Saint-Loup hat die Prinzessin
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