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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit - Proust, M: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit - Proust, M: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Titel: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit - Proust, M: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marcel Proust
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Bildhauer (454). Der Spezialist X (455). Reaktion der Schwestern der Großmutter und Mme. Sazerats. Tägliche Besuche Bergottes (456). Marcel hat einen neuen Schriftsteller entdeckt (458). Jeder große Künstler braucht Zeit, um sich beim großen Publikum durchzusetzen (458). Besuch von Mme. Cottard (461). Der Erbgroßherzog von Luxemburg (462). Françoise und der Elektromonteur(463). Françoise wünschte sich eine aufwendigere Behandlung der Kranken (464). Zeitweise verliert die Kranke das Sehvermögen (465), das Gehör (466). Sie unternimmt einen Selbstmordversuch (467). Françoise will die Kranke frisieren (467). Françoise und die Schröpfköpfe (468). Agonie: Die Großmutter gleicht einem Tier (471). Besuche des Herzogs von Guermantes (472), von Saint-Loup (474). Ein Priester betet bei der Sterbenden und beobachtet dabei Marcel (475). Beruhigende Wirkung des Sauerstoffs (476). Ein beflissener Vetter, die »verbetene Blumenspende« (478). Doktor Dieulafoy in seiner Meisterrolle (479). Tod (482). Die Tote in der Gestalt eines jungen Mädchens (483).

    Zweites Kapitel
Besuch Albertines: Erwachen an einem Sonntag im Herbst (484). Atmosphärische und psychische Wetterwechsel (485). Erinnerung an Morgenstimmungen in Doncières (486). Einladung an Mme. de Stermaria (487). Saint-Loup hat mit seiner Geliebten gebrochen und sich nach Marokko versetzen lassen (487). Er ermuntert Marcel in puncto Mme. de Stermaria (490). Das Geräusch des aufsteigenden Fahrstuhls (491). Besuch Albertines (492). Sehnsucht nach Balbec und gleichzeitig nach Albertine (492). Aufreizende Wirkung von Albertines neuen Redensarten (498). Im Augenblick, da Albertine sich zu Marcel hinlegt, tritt Françoise ein (502). Ihre instinktive Menschenkenntnis (503). Albertine ist bereit, sich küssen zu lassen (506). Die frühere und die jetzige Albertine (506). Mikroskopische Beschreibung eines Kusses (512). Wie Françoise ist Albertine eine Inkarnation der Steinfiguren von Saint-André-des-Champs (515). Ihre gesellschaftlichen Vorstellungen (516). Mme. de Stermaria sagt zu, am Mittwoch mit Marcel zu dinieren (519).

    Soiree bei Mme. de Villeparisis: Begegnung mit Mme. de Guermantes. Wie Marcel von seiner Liebe zu ihr geheilt wurde (520). Die Herzogin setzt sich neben Marcel und lädt ihn zu einem Diner ein (525). Rätselhaftes Gebaren von Charlus (533). Charlus weigert sich, Bloch zu begrüßen. Zerwürfnis Blochs mit Marcel (537).Mme. de Stermaria: Unerträgliche Vorfreude (537). Die Insel im Bois als melancholischer Ort (539). Mme. de Stermaria als Inkarnation der Bretagne (542). Besuch Albertines. Gemeinsamer Ausflug in den Bois de Boulogne und nach Saint-Cloud zur Organisation von Marcels Diner mit Mme. de Stermaria (542). Nebelstimmung am Tag des geplanten Diners (547). Im letzten Augenblick sagt Mme. de Stermaria ab (550). Verzweiflung Marcels und Besuch Saint-Loups (551).

    Ein Abend mit Saint-Loup: Vorbehalte gegenüber der Freundschaft (553). Erinnerungen an Rivebelle, Doncières und Combray (557). Marcel opfert die Beschäftigung mit diesen Erinnerungen den oberflächlichen Freuden der Freundschaft (559). Saint-Loup gesteht Marcel, er habe ihn bei Bloch angeschwärzt (559). Das erleuchtete Restaurant im nächtlichen Nebel (561). Zwei unterschiedliche Gesellschaftsgruppen, Intellektuelle und Adlige (561). Die Drehtür (563). Der Patron verweist Marcel aus dem vornehmen Bezirk (563). Bericht von Abenteuern im Nebel (564). Fürst Foix (565). Hoffnung auf eine reiche Heirat bei den jungen Adligen (566). Die Coterie um den Fürsten Foix und die unzertrennlichen vier jungen Männer (568). Die Mentalität des Patrons (570). Sein Gesinnungswandel Marcel gegenüber (572). Saint-Loup als Inkarnation des französischen Wesens (573). Er macht Marcel mit dem Fürsten Foix bekannt (575). Bösartiges Gerede über den Erbgroßherzog von Luxemburg (576). Saint-Loup bringt dem frierenden Marcel – auf der Rückenlehne der Bankreihe balancierend – den Vikunjamantel von Fürst Foix (577). Er richtet Marcel aus, Charlus erwarte ihn am folgenden Abend bei sich zu Hause (578). Gespräche über Marokko und Deutschland (579). Der ererbte Adel in Saint-Loups Wesen und Auftreten (580).

    Diner bei den Guermantes: Herzlicher Empfang Marcels durch den Herzog (584). Die Höflichkeit als inkarniertes Relikt der Vergangenheit (585). In der Galerie der Elstirs (587). Die Welt von Elstirs Kunst (588). Elstir malt optische Illusionen als solche (589). Elstirs Wertschätzung von

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