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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit - Proust, M: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit - Proust, M: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Titel: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit - Proust, M: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marcel Proust
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Theater: Die Schauspieler als Personen und Individuen (237), Grausamkeit Rachels gegenüber einer Debütantin (238), Verwandlung Rachels auf der Bühne (240). Hinter der Bühne erklärt Saint-Loup seinen merkwürdigen Gruß in Doncières (243), ein Tänzer mit schwarzer Samtkappe erweckt Saint-Loups Eifersucht (245), das Kollier von Boucheron als Erpressungsmittel (247), Saint-Loup ohrfeigt einen Journalisten (250) und verprügelt einen heißblütigen Spaziergänger (252).
    Der Salon von Mme. de Villeparisis: Gesellschaftlicher Abstieg des Salons von Mme. de Villeparisis (254). MondäneAnmut ihrer Konversation und ihrer Memoiren (256). Mme. de Villeparisis und Mme. Leroi (260). Porträt Mme. de Villeparisis’ als Blumenmalerin in ihrem Salon (262). Bloch (263). Erinnerungen Mme. de Villeparisis’ (266). Das mondäne Leben in Wirklichkeit und in der Memoirenliteratur (270). Die drei Parzen des Faubourg Saint-Germain (272). Die Herzogin von Guermantes (277). Legrandins Snobismus (278). Enttäuschung Marcels angesichts der Herzogin (284). Ihr literarischer und intellektueller Einfluß (286). Sie kennt Bergotte (293). D’Argencourt, der Baron von Guermantes und Châtellerault treten auf (295). Ihre auf dem Boden deponierten Zylinderhüte erwecken das Erstaunen des Historikers der Fronde (296). Mme. de Villeparisis malt im Kreis ihrer Gäste (297). Bloch zerbricht eine Blumenvase (300). Homerische Sprache und schlechte Erziehung Blochs (303). Auftritt Norpois’ (308). Auftritt des Herzogs von Guermantes (311). Marcel bittet Norpois, die Kandidatur seines Vaters für die Académie des Sciences morales et politiques zu unterstützen (313). Mme. de Guermantes äußert sich über die Liebe (317), über Maeterlinck (320), über Rachel (320), über Mme. de Cambremer (323). Dreyfus-Affäre: Bloch und Norpois (324), Saint-Loup (328), Bloch wird vor die Tür gesetzt (346). Noch einmal Maeterlinck (348). Auftritt von Mme. de Marsantes (349). Mme. Swann und die Dreyfus-Affäre (352). Auftritt Saint-Loups, »Sanct Lupus in fabula« (355). Kurzes Gespräch Marcels mit Mme. de Guermantes (355). Der Fürst von Faffenheim-Münsterburg-Weinigen (357). Der Name des Fürsten (358). Norpois und Faffenheims Ehrgeiz, Mitglied der Académie des Sciences morales et politiques zu werden (359). Auftritt Mme. Swanns und überstürzter Aufbruch der Herzogin (369). M. de Charlus tritt ein (369). Erzählerischer Rückgriff: Besuch Morels bei Marcel (369), Photographien von Schauspielerinnen mit Widmungen an Onkel Adolphe (370), die Dame in Rosa ist identisch mit Mme. Swann (373). Bewunderung von Charlus für Mme. Swann (373). Charlus und Mme. de Villeparisis (374). Charlus und Mme. Swann (377). Mme Swann hinterbringt Marcel, wie Norpois über ihn denkt (380). Gespielte Gleichgültigkeit Mme. de Villeparisis’ gegenüber Mme. Leroi (382). Erinnerungen an Schlegel (385). Die Herzogskrone imZylinder von M. de Charlus (388). Marcel erfährt, Charlus sei der Bruder des Herzogs von Guermantes (389). Saint-Loup will sich mit Rachel aussöhnen, das Kollier von Boucheron (390). Kummer von Mme. de Marsantes (392). Mme. de Villeparisis rät Marcel davon ab, mit Charlus zusammen wegzugehen (398).
    Charlus bietet Marcel an, die Führung seines Lebens zu übernehmen (399). Charlus läßt sich über Bloch und dessen Familie aus (402). Begegnung mit d’Argencourt (409). Charlus läßt sich über Mme. de Villeparisis und deren Familie aus (411). Er warnt Marcel vor den jungen Männern (413). Charlus und der betrunkene Kutscher (414).
    Gespräch über die Dreyfus-Affäre zwischen zwei Bediensteten als Pendant zu jenem zwischen Norpois und Bloch (415).

    Krankheit von Marcels Großmutter: Vom Bewußtsein des eigenen Körpers (417). Cottard am Krankenbett (418). Das Fieberthermometer (419). Du Boulbon wird beigezogen und rät zu einem Spaziergang in den Champs-Élysées-Anlagen (422). Marcel begleitet seine Großmutter (431). Schlaganfall der Großmutter. Die »Marquise« und der Parkwächter (433).
    II
    Erstes Kapitel
Krankheit und Tod der Großmutter: Begegnung mit Professor E. (439), seine gesellschaftlichen Verpflichtungen (440). Wie der Tod sich dem Menschen nähert und von ihm Besitz ergreift (441). Professor E. untersucht die Großmutter (444). Er hält sie für verloren (445). Stumme Verzweiflung der Mutter (446), taktlose Neugier von Françoise (448). Aufopfernde Pflege durch Françoise (450). Cottard verschreibt Morphium (451). Die Krankheit wirkt wie ein

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