Auf Dünnem Eis (T-FLAC) (German Edition)
streckten sie sich nach ihm. Ihr Busen war klein, rund, reif für seine Berührung und rosig vor Lust. Er umfasste ihn durch den BH. Ihre Wimpern flatterten, aber sie beobachtete konzentriert sein Gesicht, während seine Daumen über die harten Spitzen glitten.
»Wie fühlt sich der Druck an?«, fragte er höflich.
»G-gut.«
»Nur gut?« Er runzelte die Stirn. »Verdammt, ich habe mein Gespür verloren.« Er neigte den Kopf und küsste ihren Nippel durch den Stoff des praktischen Büstenhalters. Sie grub die Finger in sein Haar. Gott, war das gut . Er sog die kleine Knospe in seinen feuchten Mund und saugte daran, bis er ihre Knie nachgeben fühlte. Besser.
» Harter, schneller Sex kann ganz exzellent sein.« Er blies sachte auf den feuchten Stoff, sie wimmerte und fasste mit einem erstickten kleinen Ächzen fester in sein Haar. »Ich habe - magst du das? Gut - absolut kein Problem damit, es hart zu machen.« Er legte eine Hand an ihre Brust, während er saugte. »Und schnell. Wenn es das ist - oh, dieser süße Leckerbissen fühlt sich einsam -, was du willst.« Seine Lippen umschlossen den anderen Nippel, und er musste sie festhalten, weil ihre Knie sie offensichtlich kaum mehr trugen.
Er leckte die Kluft zwischen ihren Brüsten und murmelte: »Das ist es doch, was du willst, richtig? Schnelle Befriedigung?« Er schloss die Hände um ihre Taille und spürte ihren Puls, der unter der weichen Haut wie ein Schwarm Schmetterlinge flatterte. »Lily?«
Die Augen glasig, die Lippen leicht geöffnet, flüsterte sie: »Ah … ich … sicher. Ja.«
»Dann kommt jetzt das Mach-es-auf-deine-Art-Spezialprogramm.« Er ließ eine Hand über ihren seidigen Rücken gleiten und hakte den Büstenhalter auf. Dann legte er die Hände auf ihre Schultern und schob die Träger nach unten. Sie zitterte.
Ihre Haut verströmte kleine elektrische Wellen. Sie presste die Arme fest an die Seiten und hielt das dünne Ding am Platz. Eine Sekunde glaubte er, sie mache einen Rückzieher. Aber nach kurzem Zögern entspannte sie sich und ließ den BH zu Boden fallen.
Das Licht von draußen blitzte in ihren Augen auf, und sie sagte ungeduldig: »Hast du vor, mich irgendwann zu küssen?«
»Hm?«, fragte er geistesabwesend und füllte die Sinne mit dem Anblick ihres nackten Oberkörpers. »Perfekt.«
»Ich habe zu kleine …«
»Absolut perfekt.«
Er sah sie an, blickte in ihre benommenen Augen und griff hinter sie, um den Zopf über eine ihrer Brüste fallen zu lassen. Dann nahm er das Ende des Zopfes und bemalte ihre blassrosa Nippel wie mit dem Pinsel. Schließlich wickelte er das Gummiband ab und breitete die goldbraune Raffaeliten-Mähne mit beiden Händen über ihre Schultern.
Ihr Pupillen wurden weit. »Ich weiß nicht, was ich mit meinen Händen machen soll«, flüsterte sie.
Sein Penis zuckte vor Vorfreude. »Alles, was du willst.« Er nahm ihre Hände und legte sich die Handflächen auf die Brust. Ihre Finger vergruben sich in seine brennende Haut, und sie sah mit geöffneten Lippen zu ihm auf. »Küss mich.«
Er hakte die Daumen in die seidige, elastische Leggings, die ihre Hüften und Beine umschloss und zog mit einem Ruck. Er würde sie küssen, bis das Licht der Welt erstarb. Er würde sie küssen, bis sie nicht mehr wusste, wo sie aufhörte und er anfing. Er hatte so verdammt lange auf das hier gewartet, er wollte keinen auch noch so kleinen Schritt auslassen.
»Ja, sicher, in einer Minute«, sagte er barsch. Oh, er würde sie küssen. Aber erst, wenn ihr Verstand und ihr Körper wieder beieinander waren. »Sobald ich die Zeit dazu habe. Verdammt, sind die Dinger eng«, sagte er gepresst. »Wie bist du da bloß hinein - ah, wie an Weihnachten.«
Er rollte die Leggings einfach nach unten und nahm dabei einen interessant aussehenden weißen Tanga mit. Nicht ganz so zweckmäßig, sieh an.
Sie war nackt.
Blass und nackt.
Rosa und nackt.
Wundervoll, hinreißend nackt.
Er hätte sie am liebsten genau so porträtieren lassen.
Ihre Haut war seidenweich, makellos, zum Lecken glatt und schrie danach, gekostet zu werden. Er war so hart, dass es wehtat.
War schneller Sex wirklich das, was sie wollte? Keine Gefühle? Sie hatte ihn lange, zur Hölle, immer auf Distanz gehalten. Und jetzt wollte sie es schnell und schmutzig? »Bist du sicher, dass du es so haben willst, Lily?«, fragte er und sah ihre Augen sich verdunkeln, blicklos werden.
»Ich stehe nackt vor dir, oder nicht?« Sie streckte die Hand aus und hakte die
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