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Ausgerechnet den?

Ausgerechnet den?

Titel: Ausgerechnet den? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Elizabeth Phillips
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Schätzchen, das mit dem bezahlten Strip war doch nur Spaß, das weißt du doch, nicht?« Er nahm ihr das Kleid aus der Hand und zog sie in seine Arme.
    Sein Brustkorb fühlte sich warm an ihren Brüsten an.
    Sie schmiegte die Wange an einen harten Brustmuskel. Ihr Verstand sagte ihr, dass sie in seinen Armen nicht sicher war, aber im Herzen fühlte sie sich, als hätte sie endlich ein Zuhause gefunden.
    »Sag mir, was los ist,
darlin’.
Hab ich dich zu sehr geneckt? Du weißt, dass ich deine Gefühle nicht verletzen wollte.«
    Sie konnte sich entweder, wie früher, hinter einer kessen Lippe verstecken, oder sie konnte ehrlich sein. »Ich schäme mich, wenn du mich so anschaust.«
    »Wie anschaue?«
    »Ich weiß, dass ich fünf Kilo abnehmen sollte, aber ich halte nun mal keine Diät durch, und du bist dünnere Frauen gewöhnt. Valerie ist –«
    »Was hat Valerie damit zu tun?«
    »Sie ist dünn, und ich bin ein bisschen – ich bin fett!«
    »Mannomann. Weiber. Ich geb’s auf. Ich geb’s einfach auf.« Während er so vor sich hin grummelte, begann er ihre Hüften zu streicheln. Es kribbelte an ihrer Schläfe von der Bewegung seiner Lippen. »Ich weiß, dass viele Frauen unsicher sind, was ihre Figur betrifft, und ich weiß, dass ich jetzt lieb und verständnisvoll sein sollte. Aber Phoebe, dass du dir Gedanken um deine Figur machst, ist so, als würde sich ein Milliardär darum sorgen, dass sein Geld zu grün ist.«
    »Du hast mich angestarrt.«
    »Ich geb’s ja zu, aber ich hab meine Lektion gelernt.
    Von jetzt an wird nicht mehr gelinst.« Er schöpfte ihre Brüste in den Handflächen hoch wie zwei besonders köstliche Früchte, beugte den Kopf und suchte sich ihre linke Brustwarze. Als er hart daran saugte, durchzuckte sie eine heftige, herrliche Erregung. Ihre Unsicherheit verpuffte, und sie klammerte sich leidenschaftlich an ihn, bot sich ihm dar.
    Sie wusste nicht, wie sie zum Bett kamen und was mit ihren Schuhen passiert war, sie wusste nur, dass er sie behutsam auf die weiche gesteppte Tagesdecke legte. Sie beobachtete ihn dabei, wie er seine restlichen Sachen auszog und sich dann zu ihr legte.
    »Ich hab meine Strümpfe noch an.«
    »Ich weiß.« Er strich mit der Hand über das hauchzarte schwarze Nylongewebe und dann über die weiche, ungeschützte Haut an der Innenseite ihrer Oberschenkel.
    Die Strümpfe erregten ihn offensichtlich.
    »Spreiz die Beine für mich, Schätzchen.«
    Sie tat, worum er sie bat.
    »Weiter«, drängte er. »Zieh die Knie an.«
    Auch das tat sie.
    »Du guckst schon wieder.« Sie blickte auf seinen dunkelblonden Haarschopf hinab.
    »Und du bist da unten genauso hübsch wie überall sonst.«
    Sie konnte kaum atmen, als er nun mit der Fingerspitze über ihr feuchtes Fleisch zu streichen begann. Ganz langsam, als hätte er alle Zeit der Welt. Als könne er sich nicht satt sehen. Manchmal drückte er die Lippen an die Innenseite ihrer Schenkel. Murmelte zärtlichen Unsinn, während er ihre Haut kostete.
    Sein Finger wurde nass, als er ein wenig in sie eindrang, den Finger dann wieder herauszog und langsame, endlose Kreise zog. Sie rang nach Luft, begann stoßweise zu atmen. Sie lag nicht länger in diesem Zimmer, auf diesem Bett, sondern wirbelte immer höher, immer schneller, auf ein heißes, feuchtes Land zu.
    Er beugte sich vor und nahm sie mit dem Mund. Sie verlor sich vor Wonne. Dann fühlte sie nicht einen, sondern zwei Finger. Hinein, hinaus. Pumpend.
    Sie wusste, das er sie ansah, hörte, wie er sie anfeuerte.
    »So ist’s gut, Baby Ja, genau so. Lass gehen. Lass los, Schätzchen.«
    »Nein«, keuchte sie, kaum noch in der Lage zu sprechen. »Nein, ich will dich.«
    Seine Finger drangen noch weiter vor. »Willst du, Baby? Willst du?«
    »Ja, ich…«
    Sie riss die Augen auf. Diese Finger! Sie waren überall.
    Er kannte keine Scham.
    Er stieß ein teuflisches Lachen aus, erdig und lustvoll.
    »Entspann dich, Baby. Entspann dich und lass mich machen.«
    Sie stöhnte laut und ließ ihn tun, was immer er wollte, denn nichts auf der Welt hätte sie jetzt noch dazu bewegen können, ihn zu bitten aufzuhören, nicht einmal, als er ihre Brustwarze in den Mund nahm, hart daran saugte und sie über den Abgrund schleuderte.
    Sie flog kopfüber durch die Luft, flog und flog, höher und höher, prallte gegen die Sonne und fiel wieder zur Erde. Er fing sie auf, bevor sie auf dem Boden aufschlug.
    Lange Minuten vergingen, bis sie die Augen aufschlug.
    »Ich konnte nicht auf dich

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