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Außer Atem - Panic Snap

Außer Atem - Panic Snap

Titel: Außer Atem - Panic Snap Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Reese
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hat es schon einmal ausgereicht.«
    Ich höre ihm besorgt zu, weil ich weiß, was das für mich bedeutet. Ich spüre seine Hand auf meinen Brüsten, auf der Vorrichtung, die er an ihnen angebracht hat. Er sagt: »Du bist jetzt an einer elektrischen Doppelpumpe angeschlossen. Sie wird beide Brüste gleichzeitig bearbeiten. Das sieht ein bisschen exotisch aus – jede Brust ist mit einem durchsichtigen trichterartigen Deckel bedeckt, an dem eine kleine Flasche befestigt ist, in der die Milch gesammelt wird. Lange Schläuche führen zur Pumpe, die ein Vakuum erzeugen wird, das das Saugen eines Babys an deiner Brust simuliert. Es wird ein paar Wochen dauern, bis die Milchproduktion beginnt. Du musst dir dabei vorstellen, als ob du ein Baby nährst – und sie alle zwei Stunden für zehn bis fünfzehn Minuten anlegen.«
    Er zögert und sagt dann: »Du hast das schon einmal für mich getan. Du hast die Pumpe gewissenhaft benutzt, auch wenn ich nicht da war, um dich dazu zu zwingen. Du wolltest Milch für mich herstellen. Du hast die Pumpe mitgenommen, wenn du wusstest, dass du länger als zwei Stunden fort sein würdest, bist in einem Ruheraum verschwunden und hast die Pumpe fünfzehn Minuten angelegt. Schließlich – ich habe vergessen, wie lange das dauerte, vielleicht zwei oder drei Wochen, jedenfalls schien es ewig zu dauern – hast du Milch produziert.«
    Ich höre, dass er die Maschine anstellt. Das Vakuum zieht an meiner Haut, zerrt meine Brüste und die Brustwarzen lang, reißt an ihnen, und es fühlt sich an, als ob es sie in die Länge zieht. Es ist ein bisschen unangenehm, ein seltsames Gefühl, doch es tut nicht weh.
    »Du wirst es wieder tun«, sagt er, und dann spüre ich seinen Mund auf meinem, seine Zunge sich in meinen Mund schieben und seine Finger wieder zwischen meine Beinen gleiten. Sie streicheln und reiben, während das Pumpen an meinen Brüsten weitergeht und das Vakuum ein schweres, ziehendes Druckgefühl erzeugt, das sich langsam sinnlich anzufühlen beginnt.
    »Du wirst es tun«, sagt er, und seine Worte vermischen sich mit einem feuchten Kuss. Seine Zunge fährt über meine Lippen. Er lässt die Finger in mir und bewegt sie. Ich küsse ihn zurück und möchte, dass er mich fickt. Ich verstehe jetzt völlig, wie ich mich ihm in der Vergangenheit unterworfen habe, wie meine eigene Lust sich erst mit seiner vermischte, bis sein Verlangen mein eigenes schließlich verdrängte.
    »Lass mich dich berühren«, sage ich, als sein Mund meinen verlässt. »Binde meine Arme los. Ich muss ganz einfach deine Haut spüren.«
    »Ich weiß, dass du das musst«, sagt er, »doch ich möchte dich genauso wie jetzt haben.«
    Seine Finger bleiben in mir. Sein Atem ist warm auf meiner Haut, auf meinem Hals, meinem Mund.
    »Es gibt verschiedene Vorstadien der Milch«, sagt er. »Wenn eine schwangere Frau mit dem Stillen beginnt, ist die erste Flüssigkeit noch keine Milch. Man nennt sie Vormilch. Sie ist eine sirupartige, leicht ölige Flüssigkeit und etwas dicker als Milch. Ich vermute, sie soll das Immunsystem des Kindes ankurbeln, bin mir aber nicht ganz sicher. Nach einer Weile, ein paar Tagen oder länger, kommt eine Übergangsmilch und schließlich die Muttermilch. Da du ja nicht schwanger bist, wirst du keine Vormilch produzieren, sondern nur Milch. Sie schmeckt anders als die Milch, die wir im Laden kaufen. Sie ist dünnflüssiger, fast wie Zuckerwasser, und sie hat natürlich Körpertemperatur.«
    Plötzlich spüre ich, dass sich die Geschwindigkeit der Pumpe erhöht. Auch das Saugen verstärkt sich und zerrt stärker an meinen Brüsten. Seine Finger bewegen sich noch immer in mir.
    »Am Anfang hat es dir ziemlich wehgetan. Deine Warzen waren ständig wund und empfindlich. Doch nach ein paar Wochen haben sie sich wieder gekräftigt. Sie sahen nicht anders als vorher aus, hatten sich auch nicht verhärtet, doch das Saugen hat dir nicht mehr wehgetan. Ganz im Gegenteil sogar. Du sagtest, dass es eine Erleichterung für dich wäre, wenn ich dich gemolken habe. Deine Brüste wurden so voll, dass sie spannten und du die Milch loswerden musstest, damit sie nicht wehtaten. Manchmal liefen sie auch aus, und du musstest Einlagen in deinem BH tragen, damit nichts bis zu deiner Bluse durchsickerte. Du hattest kleine Brüste, doch als bei dir die Milchproduktion einsetzte, wurden sie etwas größer, fast schon prall.«
    Sein heißer Atem befächelt mich noch immer. Er küsst mich, lässt die Zunge über meinen Hals

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