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Außer Atem - Panic Snap

Außer Atem - Panic Snap

Titel: Außer Atem - Panic Snap Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Reese
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gleiten und steigert dann das Saugen noch mehr.
    »Es war herrlich«, sagt er. »Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, an deinen Warzen herumzuspielen. Manchmal habe ich selber an ihnen gesaugt und mich von deinen Brüsten nähren lassen. Manchmal habe ich dich auch zum Spülbecken gebracht, dich ein wenig vorbeugen lassen und dir befohlen, dich selbst mit den Fingern zu melken. Und ich habe zugesehen, wie die Milch herausgespritzt ist. Sie ist über das ganze Spülbecken und in alle Richtungen gespritzt. Manchmal habe ich dich länger als sonst warten lassen. Deine Brüste wurden hart und fingen an auszulaufen. Ich brachte dich ins Bad, ließ dich auf den Badezimmerschrank steigen und auf allen vieren dort knien. Deine Brüste hingen prall gefüllt herab, und ich zog an ihnen, erst an der einen, dann an der anderen und habe dich wie eine Kuh gemolken, und die Milch ist unter dir ins Waschbecken gelaufen. Das fand ich ziemlich erotisch. Ich habe dich gemolken, bis du leer warst.«
    Die Pumpe zerrt an meinen Brüsten und scheint sie in die Länge zu ziehen. Er sagt: »Eine Frau produziert nur so viel Milch, wie das Baby braucht. Wenn das Baby oft gestillt wird, erhöht sich die Milchproduktion. Wenn das Baby nicht mehr trinkt, verringert sich die Milchmenge. Um dich also weiter Milch produzieren zu lassen, musstest du alle zwei Stunden gemolken werden.«
    »Und das hast du alle zwei Stunden getan?«, frage ich.
    Er lacht leise. »Das wäre doch wohl nicht sehr erotisch gewesen, oder? Oder bequem. Nein, du hast dich selber darum gekümmert. Du hast Milch entweder abgepumpt oder dich mit den Fingern gemolken. Du wolltest, dass sie weiter floss – weil ich es wollte –, also hast du dich alle zwei Stunden gemolken.« Er legt mir die andere Hand auf den Bauch, auf die Taille und lässt sie dann zu meinem Hintern gleiten.
    »Du wirst es wieder tun, nicht wahr?«, fragt er. Er bewegt die Hand zwischen meine Beine. Sein Daumen umkreist meine Klitoris, und seine Finger drehen sich in mir herum. »Du wirst es für mich tun.«
    Und ich nicke. Nicht, weil ich gemolken werden möchte, sondern weil ich ihm zu Gefallen sein will, genauso wie vor langer Zeit schon.
    Er sagt: »Sonoma ist berühmt für sein Lammfleisch. Ich war in Restaurants in New York und Florida und Washington und überall sonst im Land, und dort hatten sie Lammfleisch aus Sonoma auf den Speisekarten.«
    Ich denke nicht ans Essen. Ich denke an seinen Schwanz, den ich in mir fühlen möchte.
    Er sagt: »Ich habe ein lebendiges Lämmchen auf einer Schaffarm gekauft und dir mitgebracht. Sobald ich dir das Lämmchen in die Arme legte, wusstest du, was ich wollte. Du hast unten auf der Couch gesessen. Du hast deine Bluse ausgezogen und das Lämmchen an die Brust gelegt. Erst hat das Lämmchen sie nicht genommen, dann aber schließlich doch. Es schnappte gierig nach deiner Brustwarze und saugte die Milch heraus. Wenn es mit einer fertig war, hast du es an die andere gelegt. Du warst ziemlich mütterlich. Als das Lämmchen zum ersten Mal zu saugen begann, hast du gesagt, dass es in deiner Brust kitzelte. Du hast das gemocht.«
    Ich spüre die Bewegung seiner Finger, die süße Quälerei seines Daumens und seine Verführung. »Hast du mich danach gefickt?«, frage ich flüsternd.
    »Dabei«, sagt er. »Ich konnte nicht warten. Es war ein köstlicher Anblick, wie das Lamm an deiner Brust schlürfte. Ich schob dir den Schwanz in den Mund und ließ dich an mir so saugen, wie das Lamm an dir saugte. Später, als es älter wurde, ließ ich dich am Boden knien und ihm die Brust anbieten. Das war wirklich erotisch. Du auf den Knien und das Lamm, das saugend an deinen Brüsten hing. Ich habe es nie ganz entwöhnt – wenn es durstig wurde, ist es zu dir gegangen. Im Grunde hattest du ständig etwas an deinen Brüsten hängen, das Lamm, die Pumpe... oder mich.«
    Seine Finger spielen in meinem Schritt herum. Die Pumpe pumpt und saugt an meinen Brüsten, macht sie wund und schmerzend.
    »Du wirst alles tun, was ich möchte«, sagt er und küsst mich.
    Er bewegt die Finger weiter in mir, und sein Daumen kreist rhythmisch über meine Klitoris. Er lenkt mich so lange ab, bis der Schmerz von der Pumpe langsam vergeht und sich in etwas Angenehmes verändert, das sich mit der pulsierenden Bewegung seiner Finger mehr und mehr steigert.
    »Du wirst alles tun, was ich will«, wiederholt er.
    »Ja«, sage ich, »ich werde alles tun, was du willst.«
    Und er lässt seine Finger in mir,

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