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Außer Atem - Panic Snap

Außer Atem - Panic Snap

Titel: Außer Atem - Panic Snap Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Reese
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auszog. Ich legte die Hand auf ihre Taille, um die zarte junge Haut zu spüren, das weiche weibliche Fleisch. Sie streckte die Hand aus und strich über die Ader an meiner Schläfe, über meine Braue. Sanft sagte sie: ‘Du liebst sie nicht. Das weißt du. Du willst mich.’ Sie streichelte mein Gesicht und fügte hinzu: ‘Ich werde dafür sorgen, dass du sie vergisst. Heute Nacht wirst du nur mich genießen. In deinen Gedanken wird kein Platz sein für eine andere Frau.’«
    James schaut mich an und sagt: »Ihre Stimme war beruhigend und einschmeichelnd. Sie wusste, wie sie bezaubern konnte, doch das geschah ganz ungekünstelt. Es kam von Herzen. Sie wollte mir gefallen. Wenn ich ihr sagte, was ich wollte, hat sie es sofort getan – auch wenn sie nicht verstand, warum ich es wollte.«
    Er nimmt meine Hand und hält sie fest. »Sie hat mir sanft die Kopfhaut massiert, mir das Haar zurückgestrichen, meine Hand genommen. Und dann hat sie den Kopf gesenkt, meine Handfläche geküsst und geflüstert: ‘Mein Gebieter.’«
    Als ich das höre, zittere ich. Es ist ein Angstschauer, der zugleich etwas unerklärlich Erotisches hat. Es fällt mir schwer zu glauben, dass ich diese Worte damals gesagt haben soll.
    »‘Gebieter’, flüsterte sie und gab mir, was ich wollte. Sie öffnete meinen Reißverschluss und zog mir die Hose herunter. Ich war hart vor Verlangen nach dieser jungen Frau, die so genau wusste, wie sie mich verwöhnen konnte.«
    Er wirft mir einen Seitenblick zu, und ich verstehe. Er deutet an, dass ich nicht weiß, wie ich ihn verwöhnen kann. Das ist natürlich der Kernpunkt dieser Geschichte.
    »‘Du brauchst mich’, murmelte sie und ließ die Hände über meinen Bauch und meine Schenkeln gleiten. Ich atmete schwer, als sie mich berührte, war verrückt danach, sie zu ficken, wollte es aber so lange wie möglich hinauszögern. Ihre Hände erforschten mich, bewegten sich auf meinem Körper, als wollten sie sich die Haut meiner Brust, meines Bauchs, meiner Beine Zentimeter für Zentimeter tastend einprägen.«
    Ich denke daran, dass ich vorhin unten das Gleiche getan, dass ich unbewusst ihre Geste nachgeahmt habe, und spüre, wie ich rot anlaufe. James aber, der weitererzählt, bekommt das nicht mit.
    »Sie legte mir die Hände auf die Oberschenkel und betrachtete bewundernd meinen Penis. ‘Ich mag ihn’ sagte sie fast ehrfürchtig und umfasste ihn an der Wurzel. Mit der Zunge befeuchtete sie seine Spitze. Dann sah sie zu mir auf, sagte noch einmal: ‘Du brauchst mich’, beugte sich über mich und nahm meinen Schwanz in den Mund.
    ‘Ja’, sagte ich und fühlte, wie mich die Feuchtigkeit umschloss, ‘ich brauche dich.’ Ich wollte schon die Augen schließen, weil ich es einfach genoss, wie diese junge Frau an meinem Penis saugte, weil es sich anfühlte, als würde er in süßem, warmem Honig gebadet. Doch plötzlich hörte sie auf. ‘Noch nicht’, sagte sie. ‘Wolltest du es nicht genauso haben wie letztes Mal?’
    ‘Ja’, erwiderte ich und erhob mich auf alle Viere.
    Sie hockte sich hinter mich, legte die Hände auf die Innenseite meiner Oberschenkel und ermunterte mich, die Beine weiter zu spreizen, ihr meinen Arsch darzubieten. Ich spürte ihre Hände, für ein so junges Ding war sie sicher und fest in ihren Bewegungen, sie streichelten meine Oberschenkel, rieben und liebkosten sie, glitten zu meinen Hinterbacken und kneteten sie, als wollte sie sie mürbe machen wie gutes Fleisch. Ihre Zunge glitt langsam über meine rechte Backe, dann über die linke.
    ‘Liebst du mich?’ fragte sie. Ihre Worte umzingelten und ärgerten mich, schienen nach meiner Liebe zu picken wie hungrige Vögel nach Körnern.
    ‘Du bist mein Leben’, murmelte sie. ‘Das habe ich von Anfang an gewusst. Mein Leben gehört dir.
Ich
gehöre dir.’ Sie umarmte mich, schlang die Arme um meinen Oberkörper, flüsterte an meinem Rücken: ‘Ich bin für alle Zeit an dich gebunden. Ich werde immer bei dir sein.’«
    Ich sitze still neben James und kann nicht verstehen, wie jemand – selbst eine so junge Frau – so etwas sagen kann. Ihre melodramatischen Worte machen mich traurig.
    Er sagt: »Ich seufzte, als sie das sagte, wollte es nicht gehört haben. Ich wollte ihre Zunge, aber nicht den Rest.
    ‘James’, murmelte sie.
    ‘Genug geredet’, erwiderte ich und hörte die junge Frau leise lachen.
    ‘Ach, mein Gebieter’, sagte sie, und jetzt hatte ihre Stimme einen hänselnden Unterton. ‘Du bist so mürrisch,

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