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Außer Atem - Panic Snap

Außer Atem - Panic Snap

Titel: Außer Atem - Panic Snap Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Reese
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wenn ich deinen Schwanz nicht beachte. Du quengelst wie ein kleiner Junge.’ Dabei biss sie mir sanft in den Hintern. Ich wollte sie schon tadeln, doch dann spürte ich ihre Zunge wieder. Sie küsste Millimeter für Millimeter, was meine Haut vor Erwartung kribbeln ließ, dann zog sie die Backen auseinander und ließ die Zunge langsam in die Mittelspalte gleiten. Ich atmete lustvoll aus. Noch einmal glitt ihre Zunge langsam wie eine glitschige Schlange in die Spalte, blieb dort und blieb, ließ sich Zeit, bis sie mein Arschloch erreichte – Satans Loch, nannte sie es im Spaß, das dunkle, zwinkernde Auge des Teufels. Diesmal ging sie nicht darüber hinweg, sondern leckte es wieder und wieder wie ein Hund, der sich eine Wunde leckt. Sie liebkoste meine Hoden mit der einen Hand, während die andere meine Backen spreizte. Dann ließ sie meine Eier los, griff nach unten und zog an meinem Penis, während ihre Zunge noch immer leckte. Ihre Hand glitt geschmeidig über meinen Schwanz – sie muss sie mit Speichel befeuchtet haben – und gleichzeitig leckte sie mein Arschloch.
    Ich gab ihr zu verstehen, wie sehr mir das gefiel, stützte mich auf die Ellbogen und ließ sie weitermachen. Sie umrundete das Loch mit der Zunge, befeuchtete es, massierte es, diesen geheimsten Teil meines Körpers –‘Es ist die braune Höhle alles Verbotenen’, hatte sie einmal lächelnd gesagt –, dann schob sie die Zunge hinein, als wäre sie ein Wurm, der sich nach Hause schlängelt.
    Ich schloss die Augen und genoss ihre Zunge in meinem Darm. Selbst diesem Teil von mir, dem gottlosesten überhaupt, erwies sie ihren Gehorsam – etwas, das meine Verlobte nie getan hätte – und ich dachte, so soll es sein.
    Sie griff zwischen meine Beine und betastete meine Hoden. Ich muss etwas gebrummt oder ein paar Worte gemurmelt haben, jedenfalls hielt sie kurz inne und überlegte wohl, ob ich etwas anderes wollte. ‘Nein’, sagte ich, ‘hör noch nicht auf.’
    Also machte sie weiter, ließ die Zunge hinein- und hinausgleiten und bewegte die Hand auf meinem Penis im selben Rhythmus. Ich krümmte mich und hob meinen Arsch weiter an, um ihr den Zugang zu erleichtern. Und ich griff mit einem Arm hinter mich und umfasste ihren Hinterkopf. ‘Tiefer’, befahl ich, ‘ich will deine ganze Zunge spüren.’
    Sie gehorchte, klebte mit dem Kopf praktisch an meinem Hintern, ließ die Zunge sich in mir winden, herumschwänzeln, lecken und stöbern, immer wieder hineinstoßen, bis ich es nicht mehr aushielt.«
    Ich sehe das alles deutlich vor mir, nicht als Erinnerung, sondern auf Grund seiner Beschreibung – ich höre, wie er stöhnt, sehe, wie sie den Rhythmus ihrer Hand beschleunigt und an seinem Schwanz pumpt, während sich ihre Zunge in seinen Schattenteil presst, in diese dunkle Höhle seiner Seele.
    James fährt fort: »Ich sagte ihr, dass es so weit sei, und entzog ihr den Penis. Sie nahm ihre Zunge aus meinem Arschloch, rollte sich schnell auf den Rücken und glitt zwischen meinen Knien hindurch, wobei das Glöckchen an ihrem Fuß bimmelte. Ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund, stieß gerade rechtzeitig hart und tief zu und kam in ihrem Mund.«
    Ich sehe ihn auf dem ovalen Teppich vor mir, wie er noch immer über ihr schwebt, nachdem er ejakuliert hat, wie er gemächlich seinen Penis in ihrem Munde massiert, zufrieden seufzt und sich schließlich zurückzieht.
    Er sagt: »Ich rollte mich auf den Rücken und streckte mich müde auf dem Teppich aus. Sie schmiegte sich an mich, legte mir den Arm über die Brust und den Oberschenkel aufs Bein. Das habe ich ihr erlaubt – obwohl ich schweißnass war und mich in der stickigen Hitze etwas bedrängt fühlte. Sie kuschelte sich dicht an mich.
    ‘Ich mag das’, sagte sie, ‘ich hab meine Zunge gern da. Und ich mag es wirklich, wenn du in meinem Mund kommst.’
    Als ich nichts erwiderte, fügte sie hinzu: ‘Deinen Samen zu schmecken ist, als würdest du mir dein Innerstes geben, deine Essenz. Es ist eine Gnade für mich, eine Kostbarkeit, als würdest du mir Leben geben.’«
    Ihre irregeleiteten Worte zu hören schmerzt mich. Dieser Mann hat ihr kein Leben gegeben, sondern es ihr genommen. Warum konnte sie – ich – ihn nicht so sehen, wie er war?
    James dreht sich zu mir um und fragt: »Glaubst du, du kannst das?«
    Mir ist klar, dass er nicht das Zungenficken meint, sondern die Einstellung. Obwohl ich es vor Wochen schon hätte ahnen müssen, beginne ich nun erst langsam zu verstehen, was er

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