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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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strampelte. Noch immer mit den Händen an das Bettgestell gefesselt war meine Bewegungsfreiheit jedoch stark eingeschränkt. Ohne auf meine Befreiungsversuche zu achten öffnete er den Reißverschluss an meinem Rock. Mit einer schnellen, gekonnten Bewegung zog er diesen aus.
    Dabei polterten meine Schuhe gleich mit auf den Boden.
    Mit einem geilen Lächeln richtete er seinen Blick ins Publikum.
    In der nächsten Sekunde ergriff er meinen Slip, den er mit einem lauten Knall zerriss.
    Das Publikum applaudierte und war begeistert.
    Ich lag fast nackt den Blicken des Publikums ausgesetzt. Mein Geschlecht umgeben von dunkelbraunen Schamhaaren zeigte direkt in Richtung der Zuschauer.
    Der Mann begann nun meine Bluse zu öffnen. Fast liebevoll öffnete er Knopf nach Knopf. Doch so sanft wie er begonnen hatte, desto härter und brutaler riss er mir auch dieses Kleidungsstück herunter.
    Gierig stürzte er sich auch auf den BH. Zerfledderte ihn ebenfalls vor dem rasenden Publikum, das durch meine wilde Gegenwehr so richtig angeheizt wurde.
    Erste Pfiffe der Begeisterung ertönten.
    Um jedes Fußgelenk wurde ein Seil gebunden und wieder am Bett befestigt. Hierdurch wurden meine Beine für das Publikum komplett gespreizt. Meine nun geöffneten Schenkel wurden durch speziell hierfür angebrachte Lampen angestrahlt. Die aufgegeilten Zuschauer konnten meine zarte Spalte genau betrachten.
    Beifallsstürme tosten durch den Raum!
    Der Anblick brachte wohl so manchen Mann, vielleicht auch anwesende Damen aus dem Publikum in Wallung.
    Durch die Spannung des Seils öffneten sich auch meine Pobacken. Meine Rosette wurde in ihrer vollen Schönheit den Zuschauern präsentiert.
    Nichts blieb mehr verborgen!
    Meine Schamlippen, die sich durch die Spreizung genau zeigten, gewährten einen ungehinderten Blick auf meinen Kitzler, der über dem knospenförmigen Eingang thronte.
    Ich hörte wie die Lederfrau kurz verschwand.
    Sekunden später kehrte sie mit einem Nassrasierer, Schere, Kamm, Rasierschau und einem Wassertopf zurückkehrte.
    „Liebes Publikum! Um ihnen einen besseren Einblick auf unsere Sklavin zu ermöglichen werde ich nun die Schambehaarung in eine ansprechende Form bringen, wie es sich für eine gepflegte Frau gehört“, rief die Ledertussi lautstark in den Raum.
    Als erster kämmte sie mit dem Kamm meine langen und ungepflegten Schamhaare. Mit der Schere begann sie meinen Busch auf eine Länge von einem Zentimeter zu trimmen. Als nächstes schäumte sie mit dem Rasierschaum meine gesamte Intimzone ein. Sehr sanft und vorsichtig rasierte sie sämtliche Haare von meinem Damm, meinen Schamlippen und der Zone neben meiner Vagina weg. Die gekürzten Haare über meiner Klitoris rasierte sie zu einem gleichschenkligen Dreieck, das in seiner Perfektion jeden Kunstpreis gewonnen hätte.
    Dann nahm sie den Wassertopf und reinigte mich.
    Ihre warmen Hände ließen einige Schauer durch meinen Körper fließen. Ich konnte mich kaum gegen dieses Gefühl wehren und spürte Lust in mir erwachen.
    Das Publikum verhielt sich in einer angespannten Stille.
    Doch gerade als ich diese zarten Berührungen zu genießen begann, war die geschickte Frau auch schon fertig und trocknete meine nun nackte Schlucht ab.
    "Wer von den Herren möchte sich von meinen Friseurkünsten persönlich überzeugen?" wandte sie sich dem Publikum zu.
    Drei Männer standen auf, gingen zögerlich, leicht errötend auf die Bühne.
    Wieder übernahm die Lederfrau die Initiative und fragte: "Nun, wer will?"
    Als sich keiner so recht entscheiden konnte, griff sie einfach zu, führte dabei die Hand eines Mannes zu meinem Geschlecht.
    Ich versuchte meinen Hintern wegzudrehen, aber der andere Mann hielt mich an den Oberschenkeln fest. Meine intimsten Bereiche wurden von einem fremden Mann berührt. Er öffnete meine Schamlippen um dann mit seinem Mittelfinger in mich einzudringen. Dabei nahm der Druck des Fingers ständig zu. Plötzlich glitt der Finger komplett in meine klaffende und nasse Muschi.
    Mein Becken zuckte erschrocken und ich versuchte erneut mich zu befreien. Doch niemand half mir!
    Stattdessen erntete ich einen Klatsch mit der flachen Hand von der Lederfrau auf meinen Arsch.
    „Willst du wohl nett zu unseren Gästen sein!" sagte sie, während das Publikum applaudierte.
    Jetzt kam ein anderer Mann ins Spiel, näherte sich mit glänzenden Augen meinem Hinterstübchen.
    Ich fühlte seinen Finger und spürte wie er gierig um meine Rosette kreiste. Aber bevor er sich des

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