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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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rosigen Schließmuskels annehmen konnte wurden die Männer wieder von der Bühne geschickt.
    Der Scheinwerfer war nun direkt auf meine Möse gerichtet und ließ meinen Kitzler deutlich hervortreten. Meine großen Schamlippen klafften weit auf und gaben den Blick in mein Innerstes frei.
    Im Saal wurde das Licht herunter gedimmt und aus den Lautsprechern ertönte leise Klaviermusik. Der Begleiter der Lederfrau zog seinen Slip aus und befreite seinen harten Schwanz. Auf einen Wink seiner Partnerin löste er meine Handfesseln und zog mich nach vorne. Ich musste aufrecht im Bett sitzen. Ehe ich mich besinnen konnte wurden mir blitzschnell die Hände auf dem Rücken gefesselt.
    Schon war ich wieder hilflos den folgenden Spielen ausgeliefert!
    Nachdem ich zu einem wehrlosen Bündel zusammengeschnürt war, drehte er das Bett so, dass ich im Profil zum Publikum saß.
    Währenddessen sprach die Lederfrau wieder laut ins Publikum:
    „Das ist die erste Lektion: Blasen. Die Frau muss mit der Zunge den Penis des Mannes umstreichen und dabei mit den Lippen fest massieren."
    Sofort verkrallte sich der Mann mit seiner linken Hand in meinen Haaren. Er drückte mit der anderen auf meine Wange sodass ich unweigerlich den Mund öffnen musste. Durch die Sehschlitze sah ich nun seinen harten Penis auf mich zukommen. Seine Eichel berührte meine Lippen, dich ich schnell zusammenpresste.
    „Wenn die Frau ihren Mund nicht öffnen will, müssen wir eine härtere Gangart einschlagen“, kommentierte die Lederfrau meine Weigerung.
    Dabei holte sie mit einem Ledergürtel aus, den sie laut auf meinen Rücken klatschen ließ. Ich spürte ein scharfes Ziehen und einen plötzlichen Schmerz auf meiner Haut.
    Ich erkannte dass jede Weigerung zwangsläufig noch stärkere Maßnahmen nach sich ziehen würde und öffnete meinen Mund. Mit meiner Zungenspitze berührte ich seine geschwollene Eichel. Dann begann ich diese zärtlich streichelnd zu umrunden.
    Der Penis schien aber mehr zu wollen!
    Er presste sich durch meine Lippen in meinen Mund. Ich überlegte wie ich diesen Fremdkörper in meinem Mund wieder loswerden konnte. Dies schien ihn aber wenig zu interessieren. Unaufhörlich schob sich der mächtige Schwanz tiefer in meinen Hals und ich konnte spüren, wie sich die Schwanzspitze an meinen Gaumen drückte. Rhythmisch begann sich der Penis in meinem Mund zu bewegen.
    Ich bemühte mich, nicht zu würgen. Mein Magen hob sich jedoch laufend, als der Schwanz meinen Gaumen berührte.
    Wie gebannt starrte das Publikum auf diese Szene!
    Meine Hände waren zu Fäusten geballt, doch ich konnte es nicht verhindern. Immer wieder musste ich den Schwanz schlucken. Er versuchte sich noch tiefer in meinen Hals zu drängen, dann zog er ihn langsam heraus. Mit einem festen Stoß rammte er mir sein gesamtes Glied wieder in den Rachen.
    Dieses Spiel schien in meinen Augen nicht enden zu wollen.
    Er begann meinen Mund zu ficken. Ich spürte ihn tief an meinem Gaumen. Er wurde immer schneller und immer tiefer. Mein ständiges Würgen konnte ich fast nicht mehr unterdrücken. Mein Mund schien ihm zu gefallen! Nach einer gefühlten Ewigkeit begann sein Schwanz zu zucken.
    Dies deutete mir seinen nahenden Orgasmus an.
    Ich überlegte gerade wohin er wohl seinen Samen spritzen würde, als ich die erste Ladung in meinem Mund spürte. Immer mehr füllte sich mein Mund mit warmen Samen. Mir kam es vor, als würde er nicht mehr aufhören zu spritzen.
    Ich wollte es ausspucken. Nur noch loswerden.
    Aber er drängte seinen Schwanz tief in meinen Mund und hielt mir meine Nase zu. Ich begann zu würgen. Versuchte nach Luft zu schnappen und begann mit diesem Reflex seinen Samen zu schlucken. Ich würgte alles herunter. Mir blieb keine andere Wahl!
    Der Mann zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ein feiner Geschmack von Sperma und Urin mischte sich auf meiner Zunge.
    Mit einem Handgriff öffnete er meine Fesseln.
    „Wie sie sehen", sagte sie Lederdame, „war dies ein voller Erfolg. Nun kommt die zweite Lektion."
    Diese Worte holten mich zurück in die Realität!
    Eine zweite Lektion?
    Ich wollte eigentlich nur, dass dies hier aufhört! Ich begann mich aufzubäumen und versuchte mich zu befreien. Erntete dadurch aber nur ein Lächeln der Lederlady und einen Schlag mit ihrem Ledergürtel auf meinen nackten Rücken. Dann setzte sie sich hinter mich auf das Bett.
    Leicht erschöpft konnte ich mich an sie anlehnen.
    Sie umfasste meinen Oberkörper und begann mit beiden Händen meine

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