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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Henri, in einem leicht befehlenden und dominanten Ton, „würdest du für uns bitte tanzen.“
    „Ja, Herr“, antwortete die hübsche Brasilianerin und stand auf.
    Ihre Bewegungen waren langsam, gefühlvoll und anmutig. Sie drehte sich um und präsentierte Jennifer ihr knackiges Hinterteil, während ihre Hände ihren Körper entlang streichelten.
    Jenny erregte der Anblick und sie schlürfte verlegen aus ihrem Glas. Sie spürte, wie sich ihre harten Brustwarzen gegen den Stoff des BHs drückten. In ihrem Slip bildete sich Feuchtigkeit.
    Die hübsche Brasilianerin schlüpfte tanzend aus ihrem Kleid und präsentierte erotische weiße Dessous. Sie bewegte sich zu Jenny und stellte sich breitbeinig vor das schüchterne Mädchen.
    Henri zündete sich eine dicke Zigarre an und qualmte genüsslich.
    Naomi stellte sich mit gespreizten Schenkeln über ein angewinkeltes Bein von Jenny. Sie ließ sich herunter sinken und rieb mit dem Stoff des weißen Strings den Oberschenkel des Mädchens vor und zurück.
    Jennifer konnte den heißen Stoff und die ausstrahlende Wärme auf ihrer Haut spüren.
    Dann beugte sich die heiße Brasilianerin vor und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Das junge Mädchen sog den herrlichen Geruch und den wundervollen Geschmack der Tänzerin ein. Sie sehnte sich danach, mehr berühren und sehen zu dürfen.
    Naomi hatte sich wieder erhoben und drehte Jenny den Rücken zu. Durch den String den sie trug, war ihr Po praktisch nackt. Wieder tanzte sie mit ihrem Gesäß nahe an Jennys Gesicht. Diese gierte danach, die Pobacken küssen zu dürfen. Die Südamerikanerin stellte tänzelnd einen Fuß auf Jennifers Oberschenkel. Ihr Mund näherte sich dem Ohr und eine feuchte Zunge berührte kurz ihr Ohrläppchen.
    „Hilf mir, meinen String auszuziehen“, hauchte sie.
    Jennys Hände zitterten aufgeregt, als sie den Bund des String umfasste und ihn langsam herunterschob. Jede Berührung der Haut und des festen, jungen Fleisches kam ihr geradezu elektrisierend vor.
    „Jetzt den BH“, flüsterte Naomi erotisch.
    Sie drehte ihr den Rücken zu, sodass Jenny den Verschluss des BHs öffnen konnte. Dann bewegte sie sich ein paar Schritte in den Raum, umfasste den BH und warf ihn über ihren Kopf zu Henri auf die Couch.
    Jenny starrte auf die festen Brüste mit den aufgerichteten Warzen, dann wanderten ihre Augen tiefer. Die Schamhaare der Brasilianerin waren tief schwarz, zu einem Streifen von etwa vier Zentimeter rasiert, die Länge auf höchstens einen Zentimeter getrimmt.
    Naomi bemerkte die Blicke auf ihrem Körper und spreizte anmutig ihre Beine. Mit zwei Fingern streichelte sie spielend durch ihr schwarzes Intimhaar.
    Jennifer schluckte erregt und hielt den Atem an, als ein Finger in der heißen Schlucht verschwand. Nach einer Weile zog Naomi ihren nassen Finger aus ihrer Vagina und hielt ihn Jenny vor den Mund. Diese öffnete ihre Lippen und leckte mit der Zunge die Intimnässe der Brasilianerin ab.
    Der Geschmack beschleunigte ihren Puls und erzeugte Sehnsucht und Lust. Jenny hatte das Gefühl ihr Slip würde auslaufen, so feucht und erregt war sie bereits. Sie presste ihre Schenkel zusammen. Am liebsten hätte sie sich selbst in ihr Höschen gefasst.
    Naomi setzte sich vor Jenny auf den Tisch und öffnete ihre Schenkel.
    „Willst du, dass ich mich streichle, dass ich es mir vor dir mache?“
    „Ja, bitte!“ keuchte Jenny. Sie konnte in ihrem Erregungszustand gar nicht „Nein“ sagen.
    Die Brasilianerin legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Die Hände glitten sanft über ihren Busen und pressten die harten Nippel zusammen. Dann streichelten die Fingerkuppen tiefer, über die flache Bauchdecke, zu ihrem Schambein und dann an die Innenseiten ihrer Schenkel.
    Zärtlich streichelte sie ihre Haut auf und ab, näherte sich langsam ihrem Lustzentrum. Ihr Hintern und ihr Becken bewegten sich kreisend. Jenny konnte ihren Blick nicht von diesem erotischen Schauspiel abwenden. Die Lust, die sie erfüllte, war unglaublich.
    Naomi hatte eine Hand an ihrem Busen und die andere zwischen ihren Beinen. Ihre Finger glitten durch ihre Spalte und massierten die feucht glänzenden Schamlippen.
    Henri rauchte genüsslich seine Zigarre und beobachtete das Spiel vor sich.
    „Jenny“, sprach er mit tiefer Stimme.
    Diese schaute hoch und blickte ihn verwundert an.
    „Zieh dich komplett aus! Ich möchte dich auch nackt sehen.“
    Sie nickte, stand auf und öffnete den Verschluss ihres

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