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Brüste zu massieren.
„Wer wollte nicht schon immer sehen wie Frauen masturbieren? Nun, wir werden es ihnen heute Abend demonstrieren. Unsere Sklavin wird ihnen die Feinheiten zeigen, wie Frauen sich befriedigen, wenn mal kein Mann da ist."
Ich wagte es nicht, mich weiter zu widersetzen.
Mir fehlte die Kraft dazu.
Während die Lederfrau meine Nippel massierte und drückte, spreizte ihr Begleiter meine Beine. Er nahm meine Hand und legte sie auf meinen Bauch. Ich spürte wie feucht meine Schamlippen waren. Durch die Scheinwerferbeleuchtung glänzten sie ziemlich stark.
Das Gefühl von fremden Menschen beobachtet zu werden erregte mich. Die Sicherheit der Maske ließ meine normalen, erzogenen Hemmungen fallen. Die letzten Bedenken fielen durch die Berührung des kalten Ledergürtels auf meinen Oberschenkeln. Langsam ließ ich meine Hand, deren Finger ich weit abspreizte, über meinen flachen Bauch gleiten und schob sie immer tiefer.
Das johlende und anfeuernde Publikum heizte mich zusätzlich an.
Ich begann jegliche Scham zu verlieren und drückte einen Finger auf meine stark geschwollene Klitoris. Ich spürte neue Geilheit, spreizte mit zwei Fingern der andern Hand meine Schamlippen. Dann tauchte ich meinen Mittelfinger tief in meine süchtige Schlucht.
Stöhnen und Jauchzen klang laut aus dem Publikum auf die Bühne.
Ich führte meinen Mittelfinger wieder zurück zu meinem erregten Kitzler und begann ihn kreisend mit der Fingerkuppe zu massieren.
Augenblicklich spürte ich, wie nass meine Muschi war.
Wie gierig mich dieses versaute Spiel machte!
Ich nahm nun meinen Zeigefinger und führte ihn gemeinsam mit meinem Mittelfinger in meine heiße Grotte ein. Die Lederfrau, an der ich lehnte, massierte und drückte meine rechte Brustwarze. In diesem Moment kniete sich ihr Begleiter neben mich und begann meinen harten linken Nippel zu küssen. Die machte mich noch geiler!
Mein Becken fing an zu zittern und ich merkte, dass mich gleich der wohlige Schauer eines Orgasmus überkommen würde.
Doch bevor es dazu kam, nahm das Lederbiest meine Hände von meiner zuckenden Muschi weg. Sie stand auf und ich fiel auf das Bett zurück.
Schnell fesselte der Begleiter meine Hände wieder an das Bett.
„Nicht schlecht! Aber wir wollen unserer Sklavin noch keinen Orgasmus gönnen!" rief sie ins Publikum und zeigte dabei auf meine zuckenden Schamlippen.
Ich wollte kommen!
Ich wollte meinen Orgasmus!
Ich brauchte ihn! Jetzt und sofort!
Als ich meinen Mund aus Protest öffnete bekam ich wieder den Mundknebel umgebunden. Mein Körper schrie nach Erlösung aber ich konnte mich nicht mehr berühren!
„Wer von den Herren möchte unserer Sklavin die nächste Lektion erteilen?", rief die Lederfrau laut ins Publikum und schaute dabei auf interessierte Gesichter.
„Nur Mut“, forderte sie das Publikum auf, woraufhin sich vier Männer zögerlich erhoben.
Mir wurde das unheimlich, denn bis jetzt konnte ich das Spiel noch ertragen. Ich fand sogar langsam Gefallen daran, doch einer neuen Variante, unter Beteiligung des Publikums, sah ich eher skeptisch entgegen. Das Lederbiest winkte die vier Männer auf die Bühne.
Durch die Schlitze der Augenbinde konnte ich erkennen, dass es nicht sonderlich attraktive Männer waren. Eher die normalen Durchschnittstypen mit Bierbauch, Brille, Halbglatze und weißen Tennissocken. Solche Männer würde ich normal nie meinen Körper berühren lassen! Aber hier war nichts normal. Ich hatte keine Wahl!
„Es kann sein, dass sich unsere Sklavin verweigern möchte. Aber dafür ist sie ja da. Wenn es ihnen zu schwierig wird in sie einzudringen, werde ich sie mit dem Ledergürtel motivieren. Wichtig ist, dass sie richtig eingeritten wird."
Diese Durchschnittstypen durften mich ficken!
Jetzt bekam ich Panik!
Solche Kerle können doch nicht ihre hässlichen Schwänze in mich schieben. Das wollte ich nicht!
Ich versuchte zu schreien. Zu strampeln und zu treten.
Aus dem Augenwinkel durch die Sehschlitze sah ich einen dicken Mann, der gerade verschämt seine Hose öffnete. Sein kleiner schrumpeliger Penis erzeugte einen Würgereiz in mir. Vielleicht würde er ihn nicht hart bekommen! Hoffnung stieg in mir hoch.
Er stellte sich direkt vor mich, blickte auf meine rasierten Schamlippen.
Ich spürte seine Blicke in mein Innerstes eindringen während seine Finger den kleinen Wurstpimmel rieben. Die andere Hand legte er auf meine immer noch glänzende Kluft und schob einen fleischigen Finger in
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