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Frauen.
Wenig später brachten zwei elegante Servicemitarbeiter das Dessert:
Mariniertes Früchteragout in einer Karamell-Pfeffersauce mit Brombeerparfait.
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GRUPPENSEX VOR PUBLIKUM!
„Wo fahren wir hin?“ fragte ich ihn nervös.
„Wir machen einen kleinen Ausflug, der dir noch viel Freude bereiten wird.“
Während er mit mir sprach begann seine Hand die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang zu streicheln.
„Und das du ja nicht auf die Idee kommst während der Autofahrt die Beine zu schließen. Über deine nasse Fotze bestimme heute ich!“
Sein Ton war bestimmend und dominant.
Durch den Slip drückte er seine Fingerkuppen auf meine Schamlippen.
Auch wenn ich wollte, ich hätte meine Beine nicht schließen können. Mein Körper reagierte bereits auf seine Berührungen.
Ein Finger bohrte sich in meine feuchte Spalte. Ich konnte gerade noch mit einer Vollbremsung vor einer roten Ampel stehen bleiben.
„Schlampe pass auf! Ich möchte sicher an unser Ziel gelangen!“
Sein Finger bohrte sich noch tiefer in meine heiße Vagina.
Ich wollte dies genießen. Einfach meine Augen schließen und zurücklehnen. Aber ich konnte nicht. Der Straßenverkehr benötigte meine ganze Aufmerksamkeit.
Meine Scheide produzierte so viel Flüssigkeit, dass ich es bereits meine Oberschenkel entlang laufen spürte.
Ich begann laut zu stöhnen. Er lachte mich nur dreckig aus!
„Dort vorne an der Halle kannst du anhalten.“
Diese Worte holten mich zurück in die Realität.
Wir stiegen aus dem Auto und er zog mich an der Hand zu einer alten Industriehalle. Ich wollte mich gerade umschauen und orientieren, als er eine Stahltüre öffnete und wir beide eintraten.
Ich folgte ihm in einen schmuddeligen und dreckigen Raum. Hier zog er einen Stuhl vor und sah mich erwartungsvoll an.
Immer noch in einem Zustand von leichter Verwirrung setzte ich mich.
Langsam gewöhnte ich mich an das Halblicht.
Ich sah wie mein „Zwangsgesellschafter“ den Raum wortlos verließ.
Plötzlich tauchten helle Lampen den Raum in ein strahlendes Licht.
Ich bemerkte einen großen, schwarzen Vorhang, den ich im Dunklen für eine Wand gehalten hatte.
Davor stand ein Bett mit hohen Metallfüßen an jeder Ecke.
Durch die Eingangstür traten nun zwei Männer ein. Noch bevor ich etwas sagen konnte, meinte der eine zu mir: „Mach den Mund auf!"
Wie in Trance öffnete ich meinen Mund und schon schob er mir einen Knebel hinein. Der andere Mann setzte mir eine Augenmaske mit kleinen Schlitzen auf. Ich wurde an beiden Händen hochgezogen und mit Druck zu dem Bett geführt. Bevor ich mich wehren konnte wurde ich auf die Matratze gedrückt. Blitzschnell wurden meine Hände und Füße an die Bettpfosten gefesselt. Verzweifelt versuchte ich mich zu befreien!
Die Männer hatten aber nur ein hämisches Lachen für mich übrig.
"Du bist noch nicht dran", sagte er nur kurz bevor beide den Raum wieder verließen.
Womit sollte ich noch nicht dran sein?
Was hatte der Kerl damit gemeint?
Ich grübelte noch über diesen Satz nach, als ich hörte, wie sich der Vorhang öffnete.
Obwohl ich mit dem Kopf in der falschen Richtung lag, konnte ich durch die Augenschlitze erkennen, dass ich mich auf einer kleinen Bühne befand.
Der Raum davor war mit Menschen gefüllt.
Es war eine private Sex-Bar!
Ich lag auf einer beleuchteten Bühne, an ein Bett gefesselt und wurde mit Applaus begrüßt.
Ich schien Teil einer Abendvorstellung werden zu sollen!
Aus den Seiteneingängen kam ein Mann, nackt bis auf einen Slip.
Ihm folgte eine Frau in einem schwarzen Lederkostüm. Ihre Brustnippel lugten spitz durch ausgelassene Löcher aus ihrem BH. Auch ihr Slip hatte an der entscheidenden Stelle einen Sehschlitz, der den Eingang zu Tieferem vermuten ließ.
Der Dialog zwischen den beiden Akteuren war nicht gerade umfangreich. Kurz bemerkte die Lederfrau, dass sie, dabei deutete sie auf mich, die neue Sklavin sei, die noch eingeritten werden müsse.
Er solle aufpassen, denn die Neue solle widerspenstig sein.
Als ich das hörte, wurde mir ganz anders.
Plötzlich begriff ich die ganze Situation und erkannte in welchem Dilemma ich gerade steckte.
Hilflos stemmte ich mich gegen die Fesseln. Ich versuchte verzweifelt gegen den in meinem Mund steckenden Knebel anzureden.
Doch es war sinnlos!
Nur unverständliches Grummeln und Brummeln war durch den Knebel in meinem Mund zu hören.
Nun kam der Mann auf mich zu. Er löste meine Fußfesseln, wobei ich wild
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