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Kleides.
Der Stoff rutschte über ihre Arme herunter und glitt auf den Boden. Jetzt war es die Brasilianerin, die einer strippenden Frau zusehen durfte. Jenny öffnete ihren BH und legte ihn zur Seite. Sie leckte mit der Zunge über ihren Finger und streichelte damit ihre harten Nippel.
Naomi stöhnte vor Erregung als sie dies sah und schob sich einen Finger in ihre heiße Spalte. Jenny umfasste ihren Slip und zog ihn anmutig herunter. Völlig nackt stand sie vor dem Tisch und beobachtete, wie die Brasilianerin sich mit ihren eigenen Fingern penetrierte.
Die Stimme von Henri meldete sich wieder.
„Für den guten Auftritt auf der Bühne, darfst du als Belohnung Naomi lecken.“
Naomi entfernte den Finger aus ihrer Vagina und blickte Jenny lüstern an. Dann spreizte sie ihre Beine, soweit es in dieser Position möglich war. Jennifer beugte sich vor und atmete den süßlich, herben Duft der weiblichen Scheide ein.
Ihr lief vor Lust das Wasser im Mund zusammen.
Kurz bevor ihr Gesicht das offene Geschlecht erreichte, streckte sie die Spitze ihrer Zunge heraus. Sie berührte die Schamlippen von Naomi und suchte leckend ihre Klitoris. Mit kitzelnden und spielenden Bewegungen umkreiste sie die geschwollene Knospe.
Naomi atmete schneller und stöhnte lustvoll.
Henri stand von der Couch auf und stellte sich in die Mitte des Raumes. Unbemerkt von den Frauen schlüpfte er aus seinen Lackschuhen, zog seine Hose und seinen Slip herunter. Sein Schwanz war bereits hart und stand aufrecht von seinem Körper ab.
Jenny kniete zwischen den Schenkeln der Brasilianerin und knabberte an der geschwollenen Klitoris. Als sie das lustvolle Zucken bemerkte, schob sie zwei Finger in das heiße Loch. Die Vagina war bereits so nass, dass sie ohne Widerstand tief eindringen konnte. Dann zog sie ihre Finger wieder heraus und leckte den Nektar gierig ab.
„Mmmhh, ist das lecker!" flüsterte Jenny lustvoll.
Sie beugte sich gierig vor und presste ihr Gesicht auf das Geschlecht der Südamerikanerin. Ihre Zunge schleckte den auslaufenden Intimsaft, während ihre Nase über die erregte Klitoris rieb. Ihre Lippen drückten sich auf die geschwollene Spalte und bewegten sich leicht höher, hinauf zur Knospe. Sie nahm den Kitzler zwischen ihre Lippen und saugte daran. Naomi stöhnte und keuchte lauter.
Henri kniete sich hinter Jennifer. Er umfasste seinen harten Penis und rieb ihn zwischen den Pobacken des Mädchens. Dann spreizte er ihr Gesäß und schob sein steifes Glied zu den Schamlippen.
Jenny spürte die Berührung an ihrer Vagina. Sie war bereits so feucht und erregt, dass sie den Schwanz freudig erwartete.
Henri presste langsam seinen aufgerichteten Pfahl in die nasse Öffnung. Problemlos konnte er mit seiner kompletten Länge in warme Höhle eindringen.
Jenny stöhnte und presste die Luft aus ihren Lungen. Dann schob sie zwei Finger in die nasse Grotte der Brasilianerin.
Im gleichen Rhythmus der Stöße des Schwanzes in ihrer Scheide, bewegte sie ihre Finger. Naomi umklammerte ihre Brüste und massierte die harten Nippel. Jenny beugte sich wieder vor und saugte den zähfließenden weiblichen Saft in ihren Mund. Sie ließ diesen genüsslich auf der Zunge zergehen und schluckte alles herunter.
Henri rammelte seinen Schwanz immer härter und schneller in Jenny. Er umfasste ihre Hüfte und presste sie fest gegen seinen Penis.
Jennifer presste ihre Zunge so weit wie möglich zwischen die Schamlippen der schwarzhaarigen Frau und machte kreisende Bewegungen. Sie spürte wie sich ihre Scheidenwände immer wieder zusammenzogen.
Der Atem der Frauen ging nur noch stoßweise. Sie wurden beide immer schneller penetriert. Jenny von einem harten Schwanz und Naomi von einer flinken Zunge.
Und dann war es soweit, sie erreichten gleichzeitig ihren Höhepunkt. Die Körper der Frauen verkrampften sich. Ihre Scheidenwände zogen sich in schneller Abfolge zusammen und erzeugte Blitze vor ihren Augen.
Beide stöhnten laut und lustvoll ihren Orgasmus heraus.
Henri rammte seinen Schwanz nochmal tief in Jenny dann erreichte auch er seinen Höhepunkt. Er pumpte sein Sperma tief in ihr Geschlecht.
Die letzten Reste seines Samens ließ er auf den Boden tropfen.
Dann stand er auf, ging zum Esstisch und holte eine teure Serviette. Mit dieser säuberte er seinen Penis und warf anschließend das Tuch zu den Mädchen.
„Macht euch sauber und zieht euch wieder an. Die Nachspeise wird gleich serviert“, sprach er befehlend zu den erschöpften
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