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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Schamlippen.
    Der Mann war ein Genießer!
    Er zog seinen Penis ein Stück zurück und fing an, damit meinen hervorstehenden Kitzler zu reiben. Ich quittierte dies mit einem Stöhnen, das jedoch durch die Kugel in meinem Mund etwas unterging.
    Mit gierigen Beckenbewegungen drückte ich meinen Körper noch dichter an den Lustspender und bettelte durch diese Geste wieder gevögelt zu werden. Der Mann zog seine ohnehin stramme Vorhaut zurück, hielt mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander und stieß zu.
    Ich zuckte tief zusammen.
    Dieser Schwanz war erheblich länger als der erste. Ich meinte ihn bereits an meinem Muttermund spüren können. Unerwartet bemerkte ich, wie sich jemand neben meinen Kopf hockte, meinen Mundknebel öffnete und entfernte. Ich atmete tief frische Luft in meine Lungen.
    Als ich gerade meine Lippen hierzu nochmals öffnete, drückte das kleine dicke Männchen von eben seinen Schwanz ziemlich rabiat in meinen Mund. Ohne Rücksicht zu nehmen befriedigte sich dieser Mann wieder in mir. Diesmal in dem er immer schneller seinen Penis in meinen Mund rammte. Zum ersten Mal in meinem Leben schmeckte ich meinen eigenen Mösensaft. Ich musste zugeben, dass der leicht salzige Geschmack mir recht gut schmeckte.
    Auf einmal schwoll der Schwanz in meinem Mund an, blähte sich zitternd auf und mit einem Zucken wurde mir sein warmes Sperma tief in den Rachen geschleudert. Immer wieder schoss seine schleimige Ladung in meinen Mund, während der sich aufbäumende Schaft nicht aufhören wollte zu zucken. Ich spürte, wie mir der Saft, den ich nicht mehr herunterschlucken konnte, an meinen Mundwinkeln herauslief und sich seinen Weg über meinen Hals suchte.
    Mit einem Plopp verließ er meinen verschmierten Mund.
    Der dicke Kerl, dessen Schwanz wieder seinen kleinen ekligen Urzustand erreicht hatte, wurde um sich frisch zu machen, in ein Badezimmer hinter die Bühne geführt.
    Der zweite Mann hatte zwischenzeitlich seine göttliche Fickstange aus meinem Loch gezogen.
    Verwundert bemerkte ich jetzt diesen Verlust.
    Er umfasste meine Arschbacken, zog diese auseinander und betrachtete meinen runzeligen Schließmuskel.
    „Diesen Eingang möchte ich ficken“, sagte er grinsend zum Lederbiest.
    Ich hörte noch, wie die Lederfrau dem begeisterten Publikum "Analfick beibringen" ankündigte.
    Dieses Wort kreiste durch meinen Kopf: Analfick!
    Ich erschrak heftig. Mein Magen zog sich krampfhaft zusammen.
    „Dabei drückt der Mann von hinten auf den G-Punkt der Frau, was eine besondere Luststeigerung bringt", sprach die Lederfrau gerade lautstark zum Publikum. Sie nahm meine Beine hoch und drehte mein Becken zu Seite.
    „Allerdings muss man manche zu ihrem Glück zwingen", verkündete der Ledervamp großspurig als sie meinen Widerstand spürte.
    Sie ergriff mich fest bei meinen Schultern und drückte mich auf das Bett.
    Ihr Kollege fasste meine Fußknöchel und zog meine Beine gerade, sodass ich nun ausgestreckt auf dem Bett lag.
    Mit einem Schwung wurde ich von beiden auf den Bauch gedreht.
    Der Mann nahm sich zwei Seile und band je eins als Schlinge um meine Unterschenkel. Die anderen Enden befestigte er stramm an beiden Bettfüßen. Die Lederfrau fesselte meine Hände an das Gestell. Und schon lag ich wieder hilflos im Bett. Dann zog der Mann an! Meine Beine wurden weit gespreizt.
    Schon jetzt öffneten sich leicht die feinen Rundungen um meinen Anus. Das grelle Licht der Scheinwerfer zeigte dem Publikum jedes Detail.
    Zwei Frauenhände legten sich fest um meine Hüftknochen und hoben mein Becken hoch. Ein großes, ovales und festes Lederkissen wurde unter meinen Bauch geschoben. Meine Brüste hingen frei herunter.
    Mit einem unguten Gefühl harrte ich der Dinge die nun unausweichlich kommen mussten.
    Das Lederbiest beugte sich zu mir und streichelte meine Brustwarzen.
    Durch diese Berührungen erreichten sie wieder ihren höchsten Härtegrad.
    Als ich gerade warme Gefühle in meinem Bauch spürte, durchdrang mich ein plötzlicher Schmerz.
    Ich schrie laut!
    An meinem harten Nippel spürte ich kaltes Metall, das diesen zu zerquetschen drohte.
    „Jede Sklavin sollte Brustklammern tragen. Damit zeigt sie ihre Unterwürfigkeit und Bereitschaft“, sprach das Ledermiststück zum Publikum. Um mein Schmerzgejammer nicht mehr hören zu müssen, wurde mir wieder eine Kugel in den Mund geschoben und mit dem Lederband hinter meinem Kopf befestigt. Dann spürte ich eine weitere Brustklammer, die an meinem anderen Nippel

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