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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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befestigt wurde.
    „Du bist still und unterwürfig wenn die Männer deinen Arsch besteigen! Wenn nicht, drehe ich die Brustklammern bis zum Anschlag an. Diese Schmerzen möchtest du nicht spüren. Glaub mir das“, flüsterte mir die Ledertussi in mein Ohr.
    Ich spürte wieder Tränen in meinen Augen, versuchte mich aber völlig still zu verhalten. Dann rutschte sie an meiner Taille nach hinten zu meinen Pobacken. Ich kniff diese aus Reflex zusammen, denn ich spürte, wie das angeheizte Publikum ungeniert auf mein Arschloch schauen konnte.
    Ihre Hände spreizten meine Pobacken, ihre Finger suchten meinen Schließmuskel und streichelten diesen fast zärtlich.
    „Wir wollen es für unsere Gäste so angenehm wie möglich machen", grinste die Lederfrau ins Publikum, griff zu einer Tube Vaseline und schraubte einen kleinen Plastikstab auf das Gewinde.
    Lächelnd drückte sie einen dünnen Streifen aus der Tube, presste ihn auf ihren Mittelfinger und cremte damit meinen Anus ein. Ich spürte die glitschige Masse an meinem Hintern, wagte aber nicht mich zu bewegen. Die Angst vor Schmerzen durch die Brustklammern war ständig in meinem Hinterkopf. Dann drückte das Lederbiest mit zwei Fingern meine strammen Arschbacken auseinander und führte den Tubenstab in meinen Anus ein. Als ich ca. 2 cm des kalten Plastiks in mir spürte, durfte der noch immer wartende Gast mir die Vaseline herein drücken. Es war zwar nur eine kleine Tube, aber da er diese nur langsam zusammendrückte, meinte ich, dass dieses Schmiermittel endlos lange in mich floss.
    Mit einem Flutsch wurde die Tube wieder entfernt und ich wartete auf das Eindringen eines harten Männerschwanzes.
    Stattdessen drückte sich plötzlich ein runder, kalter Gegenstand auf meinen Schließmuskel.
    „Wir wollen den Darm mit Liebeskugel etwas weiten. Unsere Gäste sollen ja einen angenehmen Empfang spüren“, sprach das Ledermiststück wieder zum Publikum. Mit leichtem Fingerdruck wurde mir eine kalte Metallkugel in den After geschoben. Mit Hilfe der Vaseline war das ein Kinderspiel.
    Nach der dritten Kugel wünschte ich mir eine Toilette. Gern hätte ich diese Eindringlinge ausgeschieden. Aber erbarmungslos wurde auch die vierte Kugel in meine enge Rosette gedrückt. Nach der fünften Kugel durfte der wartende Gast an dem Band ziehen. Stückchen für Stückchen wurde jede einzelne Kugel wieder aus meinem Arsch herausgezogen.
    Sehr zum Vergnügen des Publikums!
    Jede einzelne Kugel verließ mit einem Plopp-Geräusch meinen geweiteten Darm. Die Zuschauer applaudierten begeistert. Als alle Kugeln meinen Arsch verlassen hatten, zuckte mein Anus aus Reflex weiter. Dieses Zucken wurde erbarmungslos ausgenutzt um wieder Kugel für Kugel in meinen Po einzuführen. Dem Mann schien das zu gefallen!
    Er zog und drückte die Kugel abwechselnd immer wieder in meinen Darm.
    Ich stöhnte. Diese Aktion erregte mich!
    Das Lederbiest bemerke, dass ich bereit war.
    Alle Kugeln wurden mit einer einzigen und schnellen Bewegung aus meinem Arsch gezogen. Lustverzerrt drehte ich meinen Kopf, als auch die letzte Kugel den engen Eingang passiert hatte. Ich konnte es kaum erwarten und sah mit funkelnden Augen, wie sich der Gast hinter mich stellte. Sein Schwanz war immer noch hart. Mit einer Hand dirigierte er seine dicke Rute vor das geschmeidige Loch. Er grinste in erwartungsvoller Vorfreude. Als er sich in der richtigen Position befand, krallte er beide Hände in meinen knackigen Hintern. Er zog meine Arschbacken über seine heiße Lanze, die er so langsam in meinem engen Schlund versenkte.
    Trotz der Vaseline verspürte ich Schmerzen. Er war zu groß für meinen Darm! Ich versuchte mich wegzudrehen, wurde aber durch einen warnenden Blick vom Ledermiststück daran gehindert.
    Die Hälfte seines Schwanzes war bereits in mir.
    Er stoppte und lächelte siegessicher ins Publikum. Dieses belohnte seine Aktion wieder mit Applaus. Dann spürte ich wie der Druck seiner Hände an meinen Pobacken stärker wurde. Mit einem Ruck zog er meinen Arsch zu sich und donnerte mir so seinen Schwanz bis an die Wurzel in meinen glitschigen Schacht. Ich wollte vor Schmerz laut aufschreien.
    Die Kugel in meinem Mund und der böse Blick vom Lederbiest ließen mich verstummen. Langsam und genussvoll zog er seinen Schwanz wieder heraus, bis nur noch die aufgeblähte Eichel das stramme Fleisch teilte.
    Mit harten, festen Stoß drang er wieder komplett in mich ein.
    Ich schloss meine Augen, drückte Tränen weg. Es war

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