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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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drückte ich ihn mit einer festen Bewegung wieder tief in mich.
    Der Mann saß völlig still da und ließ sich von mir reiten.
    Immer schneller drückte ich meine Muschi auf den vibrierenden Mast.
    Der Finger in meinem Arsch passte sich dem Rhythmus an.
    Ich wollte endlich meinen Höhepunkt. Ich hatte ihn verdient!
    Und ich sollte ihn bekommen.
    Bald taumelte ich, das Publikum vergessend, dem ersehnten Orgasmus entgegen. Ich spürte, wie sich der Pfahl in mir mehrmals aufbäumte.
    Meine Vagina zog sich lustvoll zusammen.
    Wie eine heiß/kalt Dusche überkam mich der Orgasmus, den ich laut herausschrie. Ich weiß nicht wie lange oder laut mein Höhepunkt war. Aber ich werde diese Gefühle nie mehr vergessen. Als meine Stimme versagte spürte ich noch ein dumpfes Pochen in meinem sich entladenden Unterleib.
    Ich bekam ein paar Augenblicke der Entspannung geschenkt.
    Ein fester Zug an der Leine holte mich aber in die Wirklichkeit zurück. Mit Gewalt wurde ich von dem Paar weggezogen. Ich wollte noch bleiben, hatte aber mal wieder kein Mitsprachrecht. Durch das tobende und applaudierende Publikum wurde ich zurück auf die Bühne gezerrt.
    Dann fiel der Vorhang und die Scheinwerfer gingen aus.
    Der Kollege der Lederfrau öffnete das Halsband und nahm es mir ab.
    „Tolle Vorstellung", sagte er zum hinter mir stehenden Lederbiest.
    „Ja, nicht schlecht", nickte sie. „Komm ich zeig dir wo du dich frisch machen kannst“, sagte sie zu mir.
    Sie öffnete eine Bühnentür und ich folgte ihr. Noch immer am ganzen Körper zitternd erreichten wir über einen Gang die Umkleideräume.
    In diesem Raum fand ich auch meine Kleidung wieder.
    Als erstes aber ging ich in das Bad. Ich musste meinen Körper entleeren, außerdem sehnte ich mich nach einer heißen Dusche. Während ich auf der Toilette saß und gedankenverloren der Natur ihren Lauf ließ, kam das Ledermiststück ins Bad.
    Zuerst hatte ich sie nicht erkannt, denn nun war sie nackt. Sie ging direkt unter die Dusche und schaute mir belustigt beim Pinkeln zu.
    Mittlerweile war mir nichts mehr peinlich.
    „Wir haben vorhin überlegt, ob wir diese Szene auf der Bühne zeigen sollten. Pinkelspiele kommen beim Publikum sehr gut an“, sagte sie. „Mach doch mal die Beine etwas breiter."
    Mir fehlte jegliche Kraft für einen Einspruch.
    „Und mach ruhig weiter", forderte sie mich auf, während ihr Blick auf meinen zaghaften Strahl gerichtet war.
    Eine ganze Weile noch verfolgte die Frau mein Toilettengeschäft, mir war es inzwischen egal. Völlig nass kam die schlanke Frau, die ich nur als Lederdame kannte, aus der Dusche. Sie fasste mich kräftig an den Händen und zog mich zu sich unter den warmen Wasserstrahl der Dusche.
    Ich lehnte mich gegen die Fliesenwand und schloss meine Augen. Dieses warme Wasser auf der Haut empfand ich als Höhepunkt des Tages.
    Dann wurde die Dusche abgestellt.
    Einen Moment später spürte ich einen warmen Strahl mein Bein entlang laufen. Ich öffnete verwundert meine Augen und konnte erkennen wie meine Duschpartnerin auf meinen Oberschenkel pinkelte.
    Ein gelblich, warmer Strahl schoss zwischen ihren Schamlippen hervor und direkt auf meinen geschwächten Körper. Es fühlte sich warm an.
    Trotzdem fand ich es unpassend,
    Kurz darauf war sie fertig und verließ die Dusche.
    Ich trocknete mich zitternd ab und betrachte mich im Spiegel.
    War etwas anders?
    Eigentlich sah ich aus wie immer.
    Ist dies alles heute wirklich passiert, oder war es nur ein Traum?
    Meine Augen sahen müde aus. Sie lächelten mich aber auch glücklich an.
    Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich richtig befriedigt.

5
    __________

    SEIN WUNSCH, UNSER BEFEHL!

    „Melanie! Wie schön, dich zu sehen!“
    Ich trat zur Seite, die Tür in meinem Rücken, lud sie mit einer ausholenden Handbewegung ein, Lauras Loft Wohnung zu betreten.
    Melanie aber hielt auf mich zu, stellte sich vor mir auf die Zehenspitzen und drückte mir links und rechts einen Begrüßungskuss auf die Wangen. Sie war definitiv überrascht, mich zu sehen und gleichzeitig versucht, diese Überraschung zu verbergen.
    „Hi, David! Ich wusste gar nicht, dass du hier sein würdest! Oh, aber es freut mich natürlich sehr!“
    Dann ließ sie mich stehen, marschierte in den Raum hinein in Richtung der Sofaecke unter der Dachschräge und legte ihren kleinen schwarzen Lackrucksack auf dem niedrigen Tisch ab.
    Ich blieb kurz an der Tür stehen, ließ sie zufallen und drehte den wuchtigen Schlüssel

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