Baccara Collection 185
könnte. Langsam hob er den Kopf und sah sie an. „Belinda, ich …”
„Zieh dein T-Shirt aus”, flüsterte sie. „Dann küss mich noch mal.”
Er zitterte vor Erleichterung. Alec richtete sich auf die Knie und zog sein Shirt aus. Nun legte er sich langsam auf ihren Bauch, bis sie sich berührten. Nackte Haut auf nackter Haut, von der Taille bis zur Schulter.
Es war einfach himmlisch. Ihre Brust kuschelte sich an sein lockiges Brusthaar seines breiten, muskulösen Oberkörpers.
„Sag, dass du mich willst”, flüsterte er. Belinda schluckte. „Ich will dich.”
Und er küsste sie wieder. Innig, heftig, mit Lippen, Zungen und Zähnen, und seine Hände wanderten über ihren Körper.
Belinda genoss seine Zärtlichkeiten in vollen Zügen, und er glitt zwischen ihre Oberschenkel. Sein Gewicht, seine Wärme zu fühlen, ihn zu schmecken - es fühlte sich so gut an. Fast zu gut, und sie glaubte, ihn festhalten zu müssen, damit er sich nicht in Luft auflöste.
Das Verlangen nach ihm stieg fast übermächtig in ihr auf.
Die Muskeln der Arme, die sie hielten, waren hart und stark, und sein kraftvoller Rücken fühlte sich wie Stahl an, der mit Samt überzogen war. Sie berührte ihn, streichelte ihn und fuhr mit gierigen Fingern über seinen Körper.
Alec hatte geplant, sie langsam zu liebkosen und sich die ganze Nacht Zeit dafür zu nehmen. Doch in seinen Armen wurde sie plötzlich wild und reagierte auf seine Berührungen wie noch keine Frau vor ihr. Sie stieg ihm schneller zu Kopf als der teuerste Kentucky Bourbon. Als er den Reißverschluss seiner Jeans öffnete, zitterten seine Hände.
Seine Hand an ihrem Bauch fühlte sich heiß an, und Belinda stöhnte. Alecs Hand rutschte tiefer, bis er sie an der Stelle berührte, wo sie am empfindlichsten war, und Belinda glaubte, vor Lust zu sterben.
„Alec”, sagte sie atemlos.
Es erregte ihn, seinen Namen aus ihrem Mund zu hören, ihren Körper mit seinen Fingern zu spüren. Sanft ließ er einen Finger in sie gleiten und fühlte, dass sie bereit war. Er konnte nicht länger warten und nahm seine Hand weg. Heftig zog er ihre Jeans herunter und blickte in ihre Augen, die im Dämmerlicht groß und dunkel waren. Und voller Verlangen. Dass diese eigensinnige, lebenssprühende Frau ihn so sehr begehrte, ließ seine Brust vor Stolz anschwellen.
Er wollte seine Jeans herunterziehen, doch sie nahm ihm die Hände weg und tat es selbst. Es war fantastisch. Sie umfasste ihn mit beiden Händen, und wäre er nicht schon in die Knie gegangen, so hätte sie ihn jetzt mit ihren feinfühligen Fingern dazu gebracht. Er zog hart den Atem ein, so hart wie der Teil seines Körpers war, den sie jetzt mit einer Hand hielt, während ihre andere nach weiter unten tastete und ihn dort liebkoste.
Schließlich musste er ihr die Hand wegnehmen. Er kickte die Jeans weg und legte sich zwischen ihre geöffneten Oberschenkel.
„Jetzt”, flüsterte er.
„Ja, jetzt.”
Er bewegte sich, begierig darauf, ihre Wärme um ihn zu fühlen. Dann schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. Er hörte auf, fluchte und rollte weg.
„Was ist los, Alec?” rief Belinda.
Mühevoll rang er um Fassung. „Kein verflixtes Kondom”, sagte er mit knirschenden Zähnen. „Ich kann es nicht glauben, beinah hätte ich …”
Belinda schluckte. „Das ist kein Problem, Alec.”
Blitzschnell drehte Alec den Kopf zu ihr hin. „Wirklich nicht?”
„Nein, wirklich nicht.”
„Bist du sicher?”
Belinda versuchte zu lächeln. „Ich bin mir sicher. Es ist schon in Ordnung - außer, du willst die Sache hier noch abblasen.”
„Keine Chance, Lady, außer, du störst dich daran, dass ich nicht angemessen bekleidet bin.”
Er drehte sich zurück, bis er zwischen ihren Beinen zu liegen kam, und drang in sie ein. Einen langen Augenblick lang bewegte sich keiner von ihnen, und jeder genoss diese erste Vereinigung. Es ist mehr, fürchtete Alec, viel mehr als bloß eine körperliche Vereinigung.
Nun begann sie sich zu bewegen, und er konnte sich nicht länger beherrschen. Heiß, hungrig, immer schneller liebten sie sich, bis sie beide ihre Erfüllung erlebten.
Es dauerte lange, bis sie wieder atmen, und noch länger, bis sie wieder denken konnten. Und sie fingen erneut von vorne an.
Um vier Uhr morgens saß Alec auf Belindas Bettkante und hauchte einen Kuss auf ihre Wange. Er war bereits geduscht und angezogen.
„Alec?” murmelte sie verschlafen.
„Pst.” Ihre Stimme klang so verführerisch, dass er am
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