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Baccara Collection 185

Baccara Collection 185

Titel: Baccara Collection 185 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Suzannah Davis , Donna Clayton , Janis Reams Hudson
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Jasmins ein, der durch das halb offene Fenster ins Innere des Wagens drang. Sie liebte diese warmen Sommerabende und die lauen Nächte, in denen man mit allen Sinnen den Sommer um sich herum fühlen konnte.
    Sie sah Reece an, der ihren Blick nicht losließ. Es gab keinen Zweifel daran, dass sie beide die knisternde Spannung fühlten, die zwischen ihnen bestand.
    Maggie hatte plötzlich das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.
    „Also”, brach Reece leise das Schweigen zwischen ihnen, „was sollen wir tun?”
    Hastig wandte sie den Blick ab. Sie war dankbar für die Dunkelheit, so dass er ihr gerötetes Gesicht nicht sehen konnte.
    „Hören Sie”, sagte sie vorsichtig, „ich möchte Ihnen etwas erklären. Es ist so … dass ich an einer Beziehung nicht interessiert bin.”
    „Na Gott sei Dank”, bemerkte er trocken. „Es würde mir nie in den Sinn kommen, mit Ihnen eine Beziehung anzufangen.”
    Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an. Jetzt war sie noch verwirrter als zuvor. Wie sollte sie denn auf so eine Feststellung reagieren?
    Plötzlich begann er zu lachen. „Es scheint mir doch ziemlich offensichtlich”, fuhr er fort, „dass zwischen uns beiden irgendetwas vor sich geht.”
    Seine Stimme war tiefer, leiser und erotischer geworden, was Maggie völlig aus der Fassung brachte. Ihr Herz klopfte jetzt zum Zerspringen, und in ihrem Bauch flatterten tausend Schmetterlinge.
    Mit neckendem Unterton fuhr er fort: „Ich weiß ja nicht, ob sie es bemerkt haben, aber ich stehe total auf Sie.”
    Maggie holte tief Luft. Sie musste jetzt endlich reagieren, damit die Sache nicht völlig aus dem Ruder lief. Nervös drehte sie eine Haarsträhne um ihren Zeigefinger. „Ich denke”, begann sie mit heiserer Stimme, „wenn keiner von uns beiden in eine Beziehung einsteigen will, wird es wohl das Beste sein, die Finger davon zu lassen.”
    Ruckartig hob er den Kopf. „Wie meinen Sie das?”
    Maggie schluckte. Wie um alles in der Welt sollte sie ihm das erklären, ohne gleichzeitig hoffnungslos naiv zu klingen?
    Aber versuchen musste sie es. „Wir könnten vielleicht …” Hilflos brach sie ab. „Vielleicht sollten wir …” Wieder beendete sie den Satz nicht. „Wir könnten doch einfach unsere Gefühle … ignorieren”, meinte sie schließlich lahm.
    Die Luft im Wagen schien immer drückender zu werden. Maggie hatte Mühe, Atem zu holen.
    „Warum um Himmels willen sollten wir das tun?” raunte Reece.
    Die Sinnlichkeit seiner Stimme verursachte Maggie eine Gänsehaut. Jede Faser an ihrem Körper war bis zum Äußersten gespannt.
    Wann hatte sie zuletzt einen Mann so begehrt? Maggie konnte sich nicht erinnern, schon jemals in ihrem Leben ein so überwältigendes körperliches Verlangen verspürt zu haben. Dabei kannte sie Reece doch kaum! Das Schlimmste aber war die Erkenntnis, dass jetzt nichts anderes mehr zählte als dieses Gefühl, das sie von Kopf bis Fuß erfüllte.
    Dass es Reece ebenso ging, war ihr klar, und es erhöhte ihre Erregung nur noch.
    Er legte den Arm auf die Lehne ihres Sitzes und fuhr sanft mit den Fingern über ihre Schulter. Langsam drehte sie den Kopf und sah ihm in die Augen. Er lehnte sich zu ihr, bis sie seinen warmen Atem auf ihrer Wange spürte. Die Erkenntnis, dass er sie jeden Moment küssen könnte, sandte einen Schauer nach dem anderen durch ihren Körper.
    Sein Kuss war warm, weich und aufregend. Sanft berührte er ihren Mund, ließ seine Zunge mit ihren Lippen spielen.
    Sie spürte das Hämmern seines Herzens , als er sich an sie drückte. Leise stöhnend bedeckte er ihren Hals mit kleinen Küssen. Beide merkten, dass sie ihre Erregung kaum noch zügeln konnten: Schwer hob und senkte sich Maggies Brust.
    „Du riechst wunderbar - wie Sommerregen”, flüsterte Reece. „Und wie gut deine Haut schmeckt …”
    Maggie fuhr mit den Fingern über seine muskulösen Arme und Schultern, die sich unter dem Hemd abzeichneten. Als sie seinen Hals berührte, stöhnte Reece auf und flüsterte leise ihren Namen, bevor er die Lippen auf ihren Mund presste.
    Der KUSS war so leidenschaftlich, dass es für Maggie kein Zurück mehr gab. Das Blut raste durch ihren Körper, und sie hatte keinen anderen Wunsch als den, sich Reece hinzugeben. Mit beiden Händen fuhr sie ihm durchs Haar, küsste ihn wieder und wieder.
    Als er sich behutsam von ihr befreite, protestierte sie leise.
    „Maggie, warte”, sagte er.
    Sie erstarrte. Fragend blickte sie ihn an.
    Er warf ihr einen kurzen,

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