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BACCARA EXKLUSIV Band 40

BACCARA EXKLUSIV Band 40

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 40 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Gerard
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sie ihm die Hände auf die Schultern. Seine Haut fühlte sich wunderbar warm und geschmeidig an, doch sie merkte, dass er ebenso angespannt war wie sie.
    Wie würde er sein, ihr wilder, mürrischer Geliebter? Was würde er anfangen mit all seiner Stärke, all seiner Kraft?
    Sie schloss die Augen, während er den Reißverschluss ihres Kleides aufzog, und stemmte die Hände gegen seine Brust, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
    „Du hast keine Angst?“
    Sie empfand so manches in diesem Moment. Ungeduld. Sehnsucht. Begierde. Aber Angst hatte sie nur davor, dass ihr Verlangen danach, endlich mit ihm zu schlafen, sie gleich um den Verstand bringen würde.
    „Nein, ich habe keine Angst.“ Um es ihm zu zeigen, schlüpfte sie aus den Ärmeln ihres Kleides und ließ es langsam über ihre Hüften auf den Boden gleiten.
    Abel verharrte bewegungslos. Nur mit dem Blick berührte er sie, steigerte damit das sinnliche Prickeln in ihr, regte ihre geheimsten Fantasien an, so dass sie es kaum noch erwarten konnte, dass er sie mit Mund und Händen liebkoste.
    „Du verschenkst dein Vertrauen viel zu schnell.“
    Mit bebenden Fingern strich sie über seine markanten Wangenknochen. „Nur dann, wenn ich weiß, dass es nicht missbraucht wird.“
    Sein Blick verriet ihr, wie sehr er zwischen Verantwortung und Verlangen hin und her gerissen war.
    „Ich kenne die Spielregeln“, sagte sie leise. „Und ich habe meine Wahl getroffen. Ich möchte dir vertrauen. Und ich weiß, dass ich mir das erlauben kann.“
    „Ich will dich nicht verletzen, Barbara.“ Damit meinte er seelische Verletzungen, die er selbst nur zu gut kannte und die ihn davon abhielten, mehr anzubieten als ein behagliches Zuhause und die körperlichen Freuden des Ehelebens.
    „Ich weiß.“ Trotz seines Zögerns spürte Barbara, wie groß Abels Sehnsucht nach ihr war, und sie selbst verzehrte sich voller Ungeduld danach, den Akt zu vollziehen, der sie als Mann und Frau verbinden würde. „Bitte küss mich, Abel“, flüsterte sie. „So wie neulich morgens in der Küche.“
    Behutsam legte er die Hände um ihren Kopf und schaute ihr forschend in die Augen, während er sich langsam zu ihr beugte. Zunächst berührten seine Lippen sie nur federleicht. Sie wollte Abel näher ziehen. Doch er tat ihr den Gefallen nicht, den Kuss zu vertiefen. Stattdessen schürte er spielerisch ihr Verlangen, bereitete ihr die süßeste Qual, die sie atemlos machte und sie immer wieder sehnsüchtig seinen Namen flüstern ließ.
    Es war unendlich zärtlich, unglaublich verführerisch, wie er mit der Zungenspitze ihre Lippen kitzelte und ihr damit einen kleinen Vorgeschmack auf das gab, was sie so heiß begehrte, einen Vorgeschmack darauf, welche Sinnenlust sie noch erwartete.
    Er bewegte den Mund über ihrem. Liebevoll. Aufreizend. Zog sich zurück und begann erneut. Jede Berührung entflammte sie noch stärker. Jedes Streicheln seiner Zunge war eine erotische Verheißung.
    „Bitte … bitte.“ Sie grub die Finger in sein Haar und drängte sich herausfordernd an ihn.
    Da war es um Abel geschehen. Seine Leidenschaft war nicht mehr zu bremsen. Ungestüm riss er Barbara in die Arme. Und endlich nahm er Besitz von ihrem Mund, wild und verlangend. Seine Küsse berauschten sie ungemein. Abel schmeckte nach Champagner und Gefahr und heißen Genüssen, die sie nur erahnen konnte. Erwartungsvoll überließ sie sich seinen sinnlichen Liebkosungen.
    Seine Hände waren überall. Fieberhaft bewegte er sie über ihren Rücken, umfasste ihre Hüften und presste sie dicht an sich, zeigte ihr, wie erregt er war. Sie sog den Atem ein, als er sie plötzlich hochhob, und schlang spontan die Beine um seine Taille. Deutlich spürte sie die Hitze seines Körpers an ihrem Schoß, und schon hatte er die Finger in ihren Slip geschoben, um sie intim zu berühren.
    Sie empfand keine Scham, sondern prickelnde Lust. Ebenso hingebungsvoll wie hungrig rieb sie sich an ihm, wollte mehr von diesen großen Händen, die Besitz ergreifend ihren Po kneteten, mehr von den rauen Fingern, die sie so wundervoll streichelten. Sie seufzte an seinem Mund, nahm sein heiseres Stöhnen auf, während seine elektrisierenden Zärtlichkeiten ihr Verlangen weiter steigerten.
    Rasend schnell und mit solcher Intensität trieb sie auf den Höhepunkt zu, dass sie glaubte zu zerspringen. In ihrer Ekstase schrie sie auf. Keuchend drückte sie sich an seine Hand, packte haltsuchend seine Schultern und rief immer wieder seinen Namen, als die

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