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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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mit den Schwimmbrettern für Anfänger und versuchte vergeblich, Josh nicht dabei zu beobachten, wie er sich für die Stunde auszog. Verstohlen registrierte sie, dass seine Haare dunkel und kräftig waren und dazu einluden, mit den Händen hindurchzufahren. Und seine Beine sahen nackt einfach unglaublich aus. Als er schließlich das T-Shirt über den Kopf zog und seinen durchtrainierten Oberkörper enthüllte, setzte für einen Moment ihr Herzschlag aus. Josh könnte mit den breiten Schultern, den muskulösen Armen und dem Waschbrettbauch wirklich als Model posieren. Eine Andeutung von dunklen Brusthaaren setzte sich in einem immer schmaler werdenden Dreieck über seinen Bauchnabel hinaus fort, wo sie schließlich unter der Badehose verschwanden. Nur zu gern wäre Lexie dieser Spur weiter gefolgt. Und so wanderte ihr Blick einige Zentimeter tiefer. Wenn er dort genauso gut gebaut war – und anscheinend war er es –, dann hatte sie das prachtvollste Exemplar der Spezies Mann vor sich, das sie jemals gesehen hatte. Und das waren in diesem Feriendomizil schon eine ganze Menge gewesen.
    Josh legte akkurat sein T-Shirt zusammen und bückte sich, um seine Turnschuhe auszuziehen, was Lexie erlaubte, kurz seinen Po in Augenschein zu nehmen, der, wenig überraschend, ebenso perfekt war wie der Rest seines Körpers. Das Gespräch mit Darla kam ihr in den Sinn. Was das Aussehen betraf, war Josh Maynard definitiv eine Affäre wert. Aber nur, weil sie bei seinem Anblick schon auf diesen Gedanken kam, bedeutete das nicht, dass er auch eine gute Wahl sein musste. Da waren noch einige andere Dinge in Betracht zu ziehen.
    Nachdem Josh seine Schuhe sorgsam unter den Stuhl gestellt hatte, kam er zum Pool und schien mit den Augen das Wasser abzusuchen. Offensichtlich zufrieden mit dem, was er gesehen oder auch nicht gesehen hatte, kam er die Stufen hinunter ins Wasser und blieb einige Schritte vor Lexie stehen.
    „Okay. Ich bin so weit.“ Er grinste. „Legen Sie los.“
    Der Mond und die gedämpfte Beleuchtung tauchten ihn in einen sanften Schimmer und betonten seine breiten Schultern. Er hatte genau die richtige Größe. Ihre Augen waren in Höhe seines sehr anziehenden Mundes. Lexie atmete schneller. Meine Güte, ermahnte sie sich, bewahre Fassung. Auch wenn er gebaut ist wie ein griechischer Gott, weißt du doch überhaupt nichts über ihn. Wahrscheinlich hat er fünf Exfrauen. Oder er ist verheiratet. Oder steht auf Männer. Und auch wenn nicht, macht er hier nur für kurze Zeit Urlaub. In ein oder zwei Wochen wird er wieder fort sein.
    Plötzlich fiel ihr die dritte Regel für Affären wieder ein: Sie mussten kurz sein. Dieses Kriterium würde eine Liaison mit einem Feriengast im „Whispering Palms“ zweifellos erfüllen. Energisch schob sie den Gedanken zumindest für den Moment beiseite. Sie musste sofort damit aufhören, sich wie ein wild gewordener Teenager zu benehmen, und professionell ihre Stunde geben. Sie brauchte das Geld. Danach konnte man ja vielleicht weitersehen.
    „Haben Sie Angst vor dem Wasser, Josh? Haben Sie schlechte Erfahrungen gemacht?“, fragte sie.
    Er zögerte. „Das Wasser in einem Pool und das klare Wasser des Ozeans mag ich sehr gern. Das heißt, solange man den Boden sehen kann. Aber ich hatte kaum Gelegenheit, schwimmen zu gehen. Zu Hause gibt es eine Menge Bäche, Flüsse und Wasserlöcher, die mir wenig zusagen.“
    „Wo ist Ihr Zuhause?“
    „Manhattan in Montana. Die Stadt liegt im Südwesten und ist landschaftlich wunderschön gelegen. Ich bin dort geboren und aufgewachsen.“
    „Dann sind Sie also ein Cowboy?“
    „Ja.“
    „Ein richtiger Cowboy? Mit einer Ranch, Pferden, Vieh und so weiter?“
    „Ja, Ma’am.“ Er lächelte und zeigte dabei sein Grübchen. „Würden Sie gern meine Sporen sehen?“
    Ein heißer Schauer lief Lexie über den Rücken. Wenn dieses Prachtexemplar von einem Mann jetzt anfangen sollte, mit ihr zu flirten, würde der Unterricht nie beginnen. „Ich glaube Ihnen auch so jedes Wort“, meinte sie in schulmeisterlichem Ton. „Sagen Sie mir nur, wie Sie sich im Wasser fühlen.“
    Er zwinkerte ihr zu. „Sie meinen, was das Schwimmen angeht?“
    Lexie war kurz versucht, auf den Flirt einzugehen und ihm die entsprechende Antwort zu geben, ließ die Idee dann aber fallen. Sie war stolz darauf, dass sie ihren Job so gewissenhaft erfüllte. Falls sie flirten wollte, war dafür später noch genügend Zeit. Sie warf ihm einen warnenden Blick zu. „Ja, was das

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