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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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verschwunden.“
    Walt warf ihr einen vernichtenden Blick zu. „Wer immer es war, er ist weg. Aber das bedeutet nicht, wir sollten jegliche Vorsicht vergessen.“
    „Klar“, schimpfte Lacy und ging ins Bad hinüber, um sich die Hände zu waschen. „Ich werde mit Intrigue ausreiten“, sagte sie zu ihrer Mutter, als sie die Küche betrat. „Er braucht Abwechslung und ich auch.“
    Rita nickte und holte den Aufschnitt für die Sandwichs aus dem Kühlschrank. „Du hättest gestern Abend mitkommen sollen. Dein Geist war das Gesprächsthema.“
    „Dann bin ich froh, dass ich nicht dabei war“, erwiderte Lacy mürrisch. „Ich will nicht wissen, wie sich alle darüber lustig machen.“
    „Es hat sich niemand lustig gemacht. Sie haben dich eher beneidet, besonders die Frauen. Mabel Edwards hat immer wieder erwähnt, wie gern sie einem Geist begegnen würde.“
    Das brachte Lacy zum Lachen. „Gut, dass sie keinen gesehen hat. Sie wäre gleich in Ohnmacht gefallen.“
    „Lacy!“
    „Das stimmt doch, Mom! Erinnerst du dich noch, als sie das Eichhörnchen in ihrer Küche fand? Sie kippte sofort um. Der arme Harry hat sich eine Stunde um sie bemüht, bis sie zu sich kam. Hätte sie meinen Geist gesehen, wäre sie jetzt im Koma.“
    Rita lachte. „Du hast nicht unrecht. Ach, wo wir gerade von Geistern sprechen – ich habe die anderen gefragt, ob sie etwas von Jake Malone gehört hätten.“
    Lacy strich Butter auf ihr Brot. Sie hielt mitten in der Bewegung inne. „Und?“
    „Leider nicht. Ein paar kannten die Geschichte über Sarah Larkspur. Sie muss eine eigenwillige Frau gewesen sein und hat ihre Ranch allein geführt. Das war für damalige Verhältnisse sicher ungewöhnlich.“
    „Das scheint es heute auch noch zu sein“, versetzte Lacy grimmig.
    „Wie bitte?“
    „Nichts.“ Lacy konzentrierte sich auf ihr Sandwich.
    Rita setzte sich zu ihr an den Tisch und verschränkte die Arme. „Und du? Hast du dich mal bei Cal erkundigt?“
    „Ja, aber er weiß nichts.“ Lacy ärgerte sich, wenn sie nur an Cals Haltung dachte. „Aber er hat mir gezeigt, dass der ehemalige Larkspur-Besitz heute ihm gehört.“ Sie biss in ihr Brot. „Wenn das tatsächlich stimmt, wüsste ich gern, was Jake auf unserem Grundstück wollte.“
    „Das weiß man bei einem Geist nie“, entgegnete Rita und räusperte sich. „Wie war es bei Morgan?“
    Lacy wollte nicht über ihn sprechen. Sie weigerte sich auch, an ihn zu denken. Denn jedes Mal, wenn sie es tat, dachte sie unwillkürlich an das, was beinahe in seinem Schlafzimmer passiert wäre. Wie peinlich. Sie war praktisch über ihn hergefallen. So konnte sie niemandem klarmachen, dass sie ihn nicht heiraten wollte. „Gut“, log sie.
    „Hast du dir seinen Kühlschrank angesehen?“
    „Ja.“ Lacy kaute auf ihrem Sandwich. „Du hattest recht. Morgan braucht einen neuen. Ach, wusstest du auch, dass Morgan keine Spülmaschine hat?“
    „Wirklich nicht?“ Rita runzelte nachdenklich die Stirn. „Wenn ich so überlege, kann ich mich nicht erinnern.“
    „Kannst du dir das vorstellen? Ich verstehe nicht, wie Morgan ohne Spülmaschine auskommt. Aber du hättest mal die Vorhänge in den Schlafzimmern sehen sollen, Mom. Seine Schwägerin ist noch nicht dazu gekommen, neue aufzuhängen. Dabei müssen sie unbedingt abgenommen werden. Sie sehen scheußlich aus und sind so zerschlissen, als würden sie schon eine Ewigkeit dort hängen.“
    Rita hob die Brauen. „Du hast dir die Vorhänge angesehen?“
    Und das Bett, dachte Lacy. Doch daran wollte sie jetzt lieber nicht denken. „Ja, und da sie selbst mir aufgefallen sind, obwohl ich sonst nicht auf solche Dinge achte, kannst du dir vielleicht vorstellen, wie schrecklich sie sein müssen.“ Sie blickte entnervt zur Zimmerdecke hoch. „Und als ich Morgan das gesagt habe, schien er nicht zu begreifen, wovon ich spreche.“
    Rita lachte. „Das ist bei allen Männern so. Von solchen Dingen verstehen sie nichts.“
    Lacy aß ihr Sandwich auf und trank ihre Milch aus. „Vermutlich verstehen sie auch nichts von Kühlschränken. Ich begreife nicht, wie jemand mit so einem kleinen Kühlschrank auskommen kann, aber Morgan behauptet, er sei groß genug für ihn.“ Da fiel Lacy auf, dass ein seltsames Lächeln über Ritas Gesicht huschte. „Was ist denn?“
    „Nichts.“ Ritas Augen funkelten. „Du hast bloß in den vergangenen fünf Minuten ein halbes Dutzend Mal Morgans Namen erwähnt.“
    Lacy wollte schon leugnen, doch dann rechnete

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