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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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gleichgültig war.
    Sie saß stocksteif neben ihm und schaute geradeaus. Ihr Parfüm stieg ihm in die Nase und erweckte in ihm längst vergessene Sehnsüchte.
    Verdammt, das war unfair!
    „Ich danke Ihnen für die Einladung“, sagte sie zu Porter, als er in ihre Einfahrt einbog und neben ihrem Wagen anhielt. Sie hatte schon den Türgriff in der Hand, um auszusteigen.
    „So warten Sie doch, ich halte Ihnen die Tür auf.“
    Sie benetzte ihre Lippen mit der Zungenspitze. „Das ist wirklich nicht nötig.“
    Seine nächste Reaktion war auch ganz und gar nicht nötig, aber er konnte sich nicht mehr bremsen. Rasch beugte er sich zu ihr, zog sie an sich und küsste sie auf den Mund. Sie war so überrascht, dass sie zuerst überhaupt nicht reagierte. Dann öffnete sie unter dem beharrlichen Druck seiner glatten, festen Lippen den Mund und umklammerte seine Schultern.
    Er saugte an ihrer Unterlippe, und Ellen stöhnte vor Lust auf und erwiderte hingebungsvoll seinen Kuss.
    Sie kamen beide zur gleichen Zeit aus den Wolken auf die Erde zurück und trennten sich schwer atmend voneinander.
    „Ellen, o Ellen …“ Porter fiel nichts anderes ein, als immer wieder ihren Namen zu nennen. Mit Sicherheit würde er sich dafür nicht entschuldigen. Denn vom ersten Augenblick an, als er sie gesehen hatte, war es sein sehnlichster Wunsch gewesen, sie zu küssen.
    „Berühren Sie mich nie wieder“, warnte sie ihn mit leuchtenden Augen.
    „Dann müssen Sie allerdings einen wichtigen Grund dafür nennen, denn Sie haben den Kuss doch genauso genossen wie ich.“
    „Das ist nicht wahr.“
    Er wollte etwas entgegnen, hielt es aber für besser, zu schweigen. Sie öffnete die Tür und glitt vom Sitz.
    „Verdammt, Ellen, wir können doch jetzt nicht einfach so auseinandergehen.“
    „Warum denn nicht? Wie Sie wissen, bin ich nicht auf der Suche nach einem Ehemann.“
    „Wer sagt denn, dass ich eine Frau suche?“
    „Ich suche aber auch keinen One-Night-Stand.“
    Er wollte entgegnen, dass er das auch nicht tat, aber die Worte blieben ihm in der Kehle stecken. „Ich habe verstanden“, brachte er nur hervor. Mehr fiel ihm im Moment nicht dazu ein.
    In Windeseile ging Ellen zu ihrem Wagen, stieg ein und gab Gas.
    Porter sah ihr nach und stieß einen lauten Fluch aus.

8. KAPITEL
    Ellen schaute in den Spiegel und sah sich prüfend an. War sie noch dieselbe? Dass es Porter gelungen war, sie so zu überrumpeln, gefiel ihr gar nicht. Aufstöhnend ging sie ins Bad und ließ sich in das heiße duftende Wasser gleiten, das sie sich eingelassen hatte.
    Sie spürte jeden Knochen in ihrem Körper und war hundemüde. Kein Wunder nach so einem Tag. Leider blieb die entspannende Wirkung des heißen Bades aus, denn der Kuss hatte sie völlig durcheinandergebracht.
    Ellen bemühte sich, nicht mehr an Porter zu denken, aber es gelang ihr nicht. Wie konnte es nur sein, dass ein Kuss so eine Wirkung auf sie hatte? Schließlich war sie eine erwachsene Frau, kein unerfahrenes junges Mädchen. Aber auch wenn sie sich noch sehr dagegen sträubte, Porter, dieser raue Cowboy, beeindruckte sie sehr.
    Sein Kuss hatte Gefühle in ihr geweckt, die sie bei Samuel nie gespürt hatte. Sie sehnte sich nach mehr, und ganz im Geheimen hatte sie sich sogar gewünscht, dass Porter nicht aufhörte, sie zu küssen, sondern weitergehen würde.
    Was war nur mit ihr los? Ihr Körper glühte, als hätte ein verzehrendes Feuer von ihr Besitz ergriffen. Samuel hatte nie eine solche Leidenschaft in ihr geweckt. Er hatte ihr sogar mehrfach vorgeworfen, dass sie frigide sei. Ellen seufzte, stieg aus der Wanne und ging ins Bett in der Hoffnung, bald einzuschlafen.
    Aber obwohl sie müde war, stellte sich der Schlaf nicht ein. Ihre Gedanken drehten sich ständig um Porter. Sie stellte sich vor, wie es gewesen wäre, wenn er nicht aufgehört hätte, sie zu küssen, sondern begonnen hätte, ihre Brüste zu streicheln und mit seiner warmen Zunge ihre Brustspitzen zu liebkosen, während seine Hände zärtlich über ihren Körper strichen, bis sie vor Lebendigkeit vibrierte. Sie träumte weiter, dass er die empfindliche Innenseite ihrer Schenkel streichelte und sich immer weiter vortastete, bis er das pulsierende Zentrum ihrer Weiblichkeit erreichte und eine Welle der Lust nach der anderen sie durchströmte. Dann malte sie sich aus, wie er sanft mit zwei Fingern in sie hineinglitt, um ihre intimsten Geheimnisse zu erkunden. Bei diesem Gedanken spürte sie ein so intensives Kribbeln

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