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BACCARA EXKLUSIV Band 61

BACCARA EXKLUSIV Band 61

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 61 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rita Clay Estrada , Leanne Banks , Robin Elliott
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brach es plötzlich aus ihm heraus, und er nahm sie in die Arme. „Ich habe so lange auf dich gewartet.“
    In einem Winkel ihres Verstandes fragte sie sich, wie lange er denn wohl gewartet hatte. Doch der Gedanke war sofort vergessen, als er sie jetzt zu küssen begann.
    Es war kein sanfter, spielerischer Kuss mehr, sondern ein wilder, leidenschaftlicher. Dylan glitt mit einer Hand zu ihrer Brust und rieb eine ihrer hoch aufgerichteten Brustspitzen, mit der anderen umfasste er ihren Po und zog sie ganz nah an sich, damit sie seine Erregung spüren konnte. Alles, was er tat, verriet seine Absicht, mit ihr zu schlafen. Ein Schauer der Erwartung durchlief sie.
    „Berühre mich“, forderte er sie mit heiserer Stimme auf.
    Sie kam seinem Wunsch nach und tastete mit den Fingern über die warme Haut seiner Schultern und seines Oberkörpers. Sie wollte sich alles einprägen, jede Einzelheit von ihm und dieser Nacht, um es für immer in ihrem Gedächtnis zu bewahren. Instinktiv wusste sie, dass genau diese Nacht wichtig für sie sein würde. Deshalb schob sie all ihre Hemmungen beiseite und beschloss, dafür zu sorgen, dass auch Dylan diese Nacht nie vergessen würde.
    Sie beugte sich hinab, fuhr mit der Zunge über seine Brust und umkreiste eine seiner flachen Brustwarzen. Als sie spürte, wie er sich vor Erregung anspannte, legte sie die Wange auf seine Brust und lauschte dem schnellen Pochen seines Herzens. Dabei glitt sie aufreizend langsam mit der Hand über seinen Bauch und seinen Nabel bis hinunter zu den weichen Haaren zwischen seine Beine.
    Sie hörte, dass Dylan den Atem anhielt und auf ihre intime Berührung wartete. Doch sie widerstand der Versuchung und streichelte stattdessen seine Hüfte und seinen muskulösen Oberschenkel.
    „Wann wirst du mich von meinem Elend erlösen?“, flüsterte Dylan mit vor Erregung heiserer Stimme.
    „Das ist so wundervoll, dass ich es noch eine Weile auskosten möchte“, erwiderte sie und griff ihm plötzlich zwischen die Schenkel.
    Dylan stöhnte auf. „Das kann ich auch“, warnte er sie, schob sie aufs Bett und beugte sich über sie, um an einer harten, aufgerichteten Brustknospe zu saugen. Alisas Beispiel folgend, fuhr er mit der Hand zu ihrer Taille und streichelte ihre Hüfte und ihren Schenkel, um mit einer einzigen flüchtigen intimen Berührung das Feuer der Lust in ihr weiter anzufachen. Dann streichelte er wieder ihren Schenkel.
    Alisa wand sich unter ihm. Ihr Puls raste. Die Kombination seines Mundes an ihren Brüsten und seiner streichelnden Finger sandte heiße Schauer durch ihren Körper. Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut zu stöhnen.
    Als er noch einmal scheinbar zufällig ihre empfindlichste Stelle streichelte, hielt Alisa es nicht länger aus und hob sich ihm in einer stummen Bitte entgegen.
    „Das gefällt dir“, stellte er fest und drang mit einem Finger in sie ein, sodass sie glaubte, jeden Moment zum Höhepunkt zu kommen.
    Verzweifelt griff sie nach seiner Hand und hielt sie fest. „Nein, nicht. Dieses Mal will ich es nicht so“, hauchte sie.
    „Oh, Alisa.“ Sein heiseres Lachen verwirrte sie. „Ich weiß, was du willst.“
    Sie umfasste sein Gesicht mit beiden Händen. „Versprich mir, dass du es tust“, bettelte sie. „Versprich es mir.“
    „Ich verspreche es dir“, sagte er und küsste sie, wie um sein Versprechen zu besiegeln.
    Dennoch ließ er sich Zeit. Er spielte mit ihr, schien genau zu wissen, wie er sie berühren musste, um ihr Vergnügen zu bereiten. Ein lustvoller Schauer nach dem anderen überlief sie. Und um ihre süße Qual noch zu steigern, glitt er an ihr hinunter, senkte den Kopf und begann, sie mit dem Mund zu liebkosen. Alisa krallte die Finger in das Bettlaken, während Dylan sie mit seiner Zunge an den Rand der Ekstase brachte.
    Benommen vor Lust, fragte sie sich flüchtig, wieso ihr das alles vage vertraut vorkam. Hatte sie inzwischen so häufig von ihm geträumt, dass sie glaubte, alles, was er mit ihr tat, genau zu kennen?
    Er löste sich von ihr, nahm ein Kondom aus dem Nachtschrank und streifte es sich über. Dann kam er mit seinem Gesicht ihrem ganz nah. „Ich habe dir versprochen, mit dir zu schlafen. Versprich du mir nun, dass du es niemals bereuen wirst.“
    Diese mit nüchterner Stimme vorgebrachte Forderung kränkte sie. Wie könnte sie es jemals bereuen, mit Dylan zusammen gewesen zu sein? Ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Das ist nicht möglich. Nicht …“
    „Versprich es mir“,

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